Erlebnisabend: Die Magie der Selbstheilung

Wir schreiben das Jahr 2019 und wir leben in turbulenten Zeiten. Immer mehr Menschen wenden sich von Systemen ab, von denen sie sich nicht verstanden oder ernstgenommen fühlen und suchen ihre Wahrheit in verschieden Spirituellen oder gar Esoterischen Bereichen.

Sie wenden ihren Blick in andere Welten, suchen in Mystik und Magie Trost, weil ihnen das Übersinnliche glaubhafter und erstrebenswerter erscheint, als ihr eigener Alltag. Vieles von dem, was sich jedoch heutzutage Spiritualität nennt, dient nicht der Erkenntnis, sondern ersetzt eine Illusion durch eine andere. Und so kann, was anfangs als sinnstiftend empfunden wurde, zu einer handfesten Krise führen. Dass aus solchen Krisen aber durchaus Erkenntnis werden kann, zeigt uns der in Graz lebende moderne Schamane Stefan Trumpf in seinen Erlebnisabenden.

Er fühlt sich selbst vom Leben zum Urban Shaman, zum Stadtschamanen berufen und wie bei den meisten Schamanen ging auch seiner Berufung eine echte Krise voraus.
Als ewig Suchender durchwanderte er auf den Spuren echter Erkenntnis das eine oder andere finstere Tal, verweilte bei LehrerInnen, nur um dann wieder weiter zu ziehen, weil etwas in ihm ihn antrieb, etwas in ihm sagte, dass das, was er gerade durchlebte noch nicht das Ende sein kann.

Eingeweiht in die Magie und Meister energetischer Heilsysteme, weigerte Trumpf sich stets, sich einem Dogma oder einer bestimmten Lehre zu unterwerfen. Seine Intuition und sein Forscherdrang ließen ihn nie blind nur einem Weg folgen. So ergänzte er sein Wissen mit Studien in Psychologischer Beratung, beschäftigte sich mit Quantenphysik sowie Epigenetik und war Mitglied an der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement. Wohin Stefan Trumpf auch geht, geht er mit ganzem Herzen, nimmt aber stets seinen Verstand mit.

Er fühlt die Verbindung zur Natur und allem was ist zu jeder Zeit. Sieht er zwar seine spirituellen Wurzeln im nordeuropäischen Schamanismus und Druidentum, ist seine Philosophie aber eher zen-buddhistisch.

In seinem 2018 erschienenen Buch „Gespräche mit einem Schamanen“ erklärt Trumpf einen Paradigmenwechsel weg von Meistern, Medien und Gurus, hin zu Wegen der SELBSTerfahrung und SELBSTermächtigung. Dabei spricht und lehrt er immer aus eigener Erfahrung, und ermuntert seine LeserInnen und ZuhörerInnen, sich auf ihren eigenen, ganz persönlichen Weg zu machen.

Nicht wenige Menschen beschreiben ihre Erfahrungen an seinen Erlebnisabenden mit dem einen Moment, in dem es „Klick!“ macht und sich ihnen ein tiefes Verständnis für die Geheimnisse des Lebens und des Universums offenbaren. Der Sinn des Lebens liegt dann wie ein offenes Buch vor ihnen, sagen sie. An diesen Veranstaltungen werde nicht doziert. Es werden Erkenntnisse provoziert. Trumpf möchte seinen ZuhörerInnen nicht seine Weltsicht aufzwängen, sondern dazu animieren, die eigene Intuition zu fördern und ihr zu trauen. Es braucht, laut ihm, keine Vermittler zu anderen Welten, keine Übersetzer und keine Medien.

Reisen in andere Bewusstseinsebenen oder Anderswelten sind für seine TeilnehmerInnen ebenso spielerisch erlernbar, wie der Kontakt zu ihren Ahnen oder zu anderen Wesen der geistigen Welt. Er löst in den Menschen, die dafür bereit sind, einen unumkehrbaren Erwachensprozess aus, der das Leben nachhaltig verändert.

Dabei darf eines festgestellt werden: Stefan Trumpf ist ein Pragmatiker. Das Universum und seine Zusammenhänge sind für ihn einfach. Und genauso einfach macht er es seinen LeserInnen oder BesucherInnen. Seine Erklärungen sind leicht verständlich, seine Beispiele nachvollziehbar, und seine Übungen zu Hause kinderleicht zu wiederholen.

Trumpf drischt dabei nicht nur hohle Phrasen, sondern bietet immer ein „Warum?“ und vor allen Dingen ein „Wie!“

Für ihn muss Spiritualität alltagstauglich und nachhaltig sein. So entstaubt er in seinem Buch und bei seinen Veranstaltungen den Schamanismus und lässt ihn im 21. Jahrhundert ankommen. Für Trumpf kann heutzutage jede(r) ein(e) SchamanIn sein.

Die Tradition und die Ahnen ehrend, sich aber neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung nicht verschließend, fühlt er sich als Digitalnomade auf den Flughäfen und Bahnhöfen dieser Welt genauso zu Hause, wie in den Wäldern oder den Berglandschaften der Alpen. Aktuell in Graz beheimatet, lehrt Stefan Trumpf dort, wohin er gerufen wird.

Erlebnisabend: Die Magie der Selbstheilung

Wir schreiben das Jahr 2019 und wir leben in turbulenten Zeiten. Immer mehr Menschen wenden sich von Systemen ab, von denen sie sich nicht verstanden oder ernstgenommen fühlen und suchen ihre Wahrheit in verschieden Spirituellen oder gar Esoterischen Bereichen.

Sie wenden ihren Blick in andere Welten, suchen in Mystik und Magie Trost, weil ihnen das Übersinnliche glaubhafter und erstrebenswerter erscheint, als ihr eigener Alltag. Vieles von dem, was sich jedoch heutzutage Spiritualität nennt, dient nicht der Erkenntnis, sondern ersetzt eine Illusion durch eine andere. Und so kann, was anfangs als sinnstiftend empfunden wurde, zu einer handfesten Krise führen. Dass aus solchen Krisen aber durchaus Erkenntnis werden kann, zeigt uns der in Graz lebende moderne Schamane Stefan Trumpf in seinen Erlebnisabenden.

Er fühlt sich selbst vom Leben zum Urban Shaman, zum Stadtschamanen berufen und wie bei den meisten Schamanen ging auch seiner Berufung eine echte Krise voraus.
Als ewig Suchender durchwanderte er auf den Spuren echter Erkenntnis das eine oder andere finstere Tal, verweilte bei LehrerInnen, nur um dann wieder weiter zu ziehen, weil etwas in ihm ihn antrieb, etwas in ihm sagte, dass das, was er gerade durchlebte noch nicht das Ende sein kann.

Eingeweiht in die Magie und Meister energetischer Heilsysteme, weigerte Trumpf sich stets, sich einem Dogma oder einer bestimmten Lehre zu unterwerfen. Seine Intuition und sein Forscherdrang ließen ihn nie blind nur einem Weg folgen. So ergänzte er sein Wissen mit Studien in Psychologischer Beratung, beschäftigte sich mit Quantenphysik sowie Epigenetik und war Mitglied an der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement. Wohin Stefan Trumpf auch geht, geht er mit ganzem Herzen, nimmt aber stets seinen Verstand mit.

Er fühlt die Verbindung zur Natur und allem was ist zu jeder Zeit. Sieht er zwar seine spirituellen Wurzeln im nordeuropäischen Schamanismus und Druidentum, ist seine Philosophie aber eher zen-buddhistisch.

In seinem 2018 erschienenen Buch „Gespräche mit einem Schamanen“ erklärt Trumpf einen Paradigmenwechsel weg von Meistern, Medien und Gurus, hin zu Wegen der SELBSTerfahrung und SELBSTermächtigung. Dabei spricht und lehrt er immer aus eigener Erfahrung, und ermuntert seine LeserInnen und ZuhörerInnen, sich auf ihren eigenen, ganz persönlichen Weg zu machen.

Nicht wenige Menschen beschreiben ihre Erfahrungen an seinen Erlebnisabenden mit dem einen Moment, in dem es „Klick!“ macht und sich ihnen ein tiefes Verständnis für die Geheimnisse des Lebens und des Universums offenbaren. Der Sinn des Lebens liegt dann wie ein offenes Buch vor ihnen, sagen sie. An diesen Veranstaltungen werde nicht doziert. Es werden Erkenntnisse provoziert. Trumpf möchte seinen ZuhörerInnen nicht seine Weltsicht aufzwängen, sondern dazu animieren, die eigene Intuition zu fördern und ihr zu trauen. Es braucht, laut ihm, keine Vermittler zu anderen Welten, keine Übersetzer und keine Medien.

Reisen in andere Bewusstseinsebenen oder Anderswelten sind für seine TeilnehmerInnen ebenso spielerisch erlernbar, wie der Kontakt zu ihren Ahnen oder zu anderen Wesen der geistigen Welt. Er löst in den Menschen, die dafür bereit sind, einen unumkehrbaren Erwachensprozess aus, der das Leben nachhaltig verändert.

Dabei darf eines festgestellt werden: Stefan Trumpf ist ein Pragmatiker. Das Universum und seine Zusammenhänge sind für ihn einfach. Und genauso einfach macht er es seinen LeserInnen oder BesucherInnen. Seine Erklärungen sind leicht verständlich, seine Beispiele nachvollziehbar, und seine Übungen zu Hause kinderleicht zu wiederholen.

Trumpf drischt dabei nicht nur hohle Phrasen, sondern bietet immer ein „Warum?“ und vor allen Dingen ein „Wie!“

Für ihn muss Spiritualität alltagstauglich und nachhaltig sein. So entstaubt er in seinem Buch und bei seinen Veranstaltungen den Schamanismus und lässt ihn im 21. Jahrhundert ankommen. Für Trumpf kann heutzutage jede(r) ein(e) SchamanIn sein.

Die Tradition und die Ahnen ehrend, sich aber neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung nicht verschließend, fühlt er sich als Digitalnomade auf den Flughäfen und Bahnhöfen dieser Welt genauso zu Hause, wie in den Wäldern oder den Berglandschaften der Alpen. Aktuell in Graz beheimatet, lehrt Stefan Trumpf dort, wohin er gerufen wird.

Erlebnisabend: Die Magie der Selbstheilung

Wir schreiben das Jahr 2019 und wir leben in turbulenten Zeiten. Immer mehr Menschen wenden sich von Systemen ab, von denen sie sich nicht verstanden oder ernstgenommen fühlen und suchen ihre Wahrheit in verschieden Spirituellen oder gar Esoterischen Bereichen.

Sie wenden ihren Blick in andere Welten, suchen in Mystik und Magie Trost, weil ihnen das Übersinnliche glaubhafter und erstrebenswerter erscheint, als ihr eigener Alltag. Vieles von dem, was sich jedoch heutzutage Spiritualität nennt, dient nicht der Erkenntnis, sondern ersetzt eine Illusion durch eine andere. Und so kann, was anfangs als sinnstiftend empfunden wurde, zu einer handfesten Krise führen. Dass aus solchen Krisen aber durchaus Erkenntnis werden kann, zeigt uns der in Graz lebende moderne Schamane Stefan Trumpf in seinen Erlebnisabenden.

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Als ewig Suchender durchwanderte er auf den Spuren echter Erkenntnis das eine oder andere finstere Tal, verweilte bei LehrerInnen, nur um dann wieder weiter zu ziehen, weil etwas in ihm ihn antrieb, etwas in ihm sagte, dass das, was er gerade durchlebte noch nicht das Ende sein kann.

Eingeweiht in die Magie und Meister energetischer Heilsysteme, weigerte Trumpf sich stets, sich einem Dogma oder einer bestimmten Lehre zu unterwerfen. Seine Intuition und sein Forscherdrang ließen ihn nie blind nur einem Weg folgen. So ergänzte er sein Wissen mit Studien in Psychologischer Beratung, beschäftigte sich mit Quantenphysik sowie Epigenetik und war Mitglied an der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement. Wohin Stefan Trumpf auch geht, geht er mit ganzem Herzen, nimmt aber stets seinen Verstand mit.

Er fühlt die Verbindung zur Natur und allem was ist zu jeder Zeit. Sieht er zwar seine spirituellen Wurzeln im nordeuropäischen Schamanismus und Druidentum, ist seine Philosophie aber eher zen-buddhistisch.

In seinem 2018 erschienenen Buch „Gespräche mit einem Schamanen“ erklärt Trumpf einen Paradigmenwechsel weg von Meistern, Medien und Gurus, hin zu Wegen der SELBSTerfahrung und SELBSTermächtigung. Dabei spricht und lehrt er immer aus eigener Erfahrung, und ermuntert seine LeserInnen und ZuhörerInnen, sich auf ihren eigenen, ganz persönlichen Weg zu machen.

Nicht wenige Menschen beschreiben ihre Erfahrungen an seinen Erlebnisabenden mit dem einen Moment, in dem es „Klick!“ macht und sich ihnen ein tiefes Verständnis für die Geheimnisse des Lebens und des Universums offenbaren. Der Sinn des Lebens liegt dann wie ein offenes Buch vor ihnen, sagen sie. An diesen Veranstaltungen werde nicht doziert. Es werden Erkenntnisse provoziert. Trumpf möchte seinen ZuhörerInnen nicht seine Weltsicht aufzwängen, sondern dazu animieren, die eigene Intuition zu fördern und ihr zu trauen. Es braucht, laut ihm, keine Vermittler zu anderen Welten, keine Übersetzer und keine Medien.

Reisen in andere Bewusstseinsebenen oder Anderswelten sind für seine TeilnehmerInnen ebenso spielerisch erlernbar, wie der Kontakt zu ihren Ahnen oder zu anderen Wesen der geistigen Welt. Er löst in den Menschen, die dafür bereit sind, einen unumkehrbaren Erwachensprozess aus, der das Leben nachhaltig verändert.

Dabei darf eines festgestellt werden: Stefan Trumpf ist ein Pragmatiker. Das Universum und seine Zusammenhänge sind für ihn einfach. Und genauso einfach macht er es seinen LeserInnen oder BesucherInnen. Seine Erklärungen sind leicht verständlich, seine Beispiele nachvollziehbar, und seine Übungen zu Hause kinderleicht zu wiederholen.

Trumpf drischt dabei nicht nur hohle Phrasen, sondern bietet immer ein „Warum?“ und vor allen Dingen ein „Wie!“

Für ihn muss Spiritualität alltagstauglich und nachhaltig sein. So entstaubt er in seinem Buch und bei seinen Veranstaltungen den Schamanismus und lässt ihn im 21. Jahrhundert ankommen. Für Trumpf kann heutzutage jede(r) ein(e) SchamanIn sein.

Die Tradition und die Ahnen ehrend, sich aber neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung nicht verschließend, fühlt er sich als Digitalnomade auf den Flughäfen und Bahnhöfen dieser Welt genauso zu Hause, wie in den Wäldern oder den Berglandschaften der Alpen. Aktuell in Graz beheimatet, lehrt Stefan Trumpf dort, wohin er gerufen wird.

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Wir schreiben das Jahr 2019 und wir leben in turbulenten Zeiten. Immer mehr Menschen wenden sich von Systemen ab, von denen sie sich nicht verstanden oder ernstgenommen fühlen und suchen ihre Wahrheit in verschieden Spirituellen oder gar Esoterischen Bereichen.

Sie wenden ihren Blick in andere Welten, suchen in Mystik und Magie Trost, weil ihnen das Übersinnliche glaubhafter und erstrebenswerter erscheint, als ihr eigener Alltag. Vieles von dem, was sich jedoch heutzutage Spiritualität nennt, dient nicht der Erkenntnis, sondern ersetzt eine Illusion durch eine andere. Und so kann, was anfangs als sinnstiftend empfunden wurde, zu einer handfesten Krise führen. Dass aus solchen Krisen aber durchaus Erkenntnis werden kann, zeigt uns der in Graz lebende moderne Schamane Stefan Trumpf in seinen Erlebnisabenden.

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In seinem 2018 erschienenen Buch „Gespräche mit einem Schamanen“ erklärt Trumpf einen Paradigmenwechsel weg von Meistern, Medien und Gurus, hin zu Wegen der SELBSTerfahrung und SELBSTermächtigung. Dabei spricht und lehrt er immer aus eigener Erfahrung, und ermuntert seine LeserInnen und ZuhörerInnen, sich auf ihren eigenen, ganz persönlichen Weg zu machen.

Nicht wenige Menschen beschreiben ihre Erfahrungen an seinen Erlebnisabenden mit dem einen Moment, in dem es „Klick!“ macht und sich ihnen ein tiefes Verständnis für die Geheimnisse des Lebens und des Universums offenbaren. Der Sinn des Lebens liegt dann wie ein offenes Buch vor ihnen, sagen sie. An diesen Veranstaltungen werde nicht doziert. Es werden Erkenntnisse provoziert. Trumpf möchte seinen ZuhörerInnen nicht seine Weltsicht aufzwängen, sondern dazu animieren, die eigene Intuition zu fördern und ihr zu trauen. Es braucht, laut ihm, keine Vermittler zu anderen Welten, keine Übersetzer und keine Medien.

Reisen in andere Bewusstseinsebenen oder Anderswelten sind für seine TeilnehmerInnen ebenso spielerisch erlernbar, wie der Kontakt zu ihren Ahnen oder zu anderen Wesen der geistigen Welt. Er löst in den Menschen, die dafür bereit sind, einen unumkehrbaren Erwachensprozess aus, der das Leben nachhaltig verändert.

Dabei darf eines festgestellt werden: Stefan Trumpf ist ein Pragmatiker. Das Universum und seine Zusammenhänge sind für ihn einfach. Und genauso einfach macht er es seinen LeserInnen oder BesucherInnen. Seine Erklärungen sind leicht verständlich, seine Beispiele nachvollziehbar, und seine Übungen zu Hause kinderleicht zu wiederholen.

Trumpf drischt dabei nicht nur hohle Phrasen, sondern bietet immer ein „Warum?“ und vor allen Dingen ein „Wie!“

Für ihn muss Spiritualität alltagstauglich und nachhaltig sein. So entstaubt er in seinem Buch und bei seinen Veranstaltungen den Schamanismus und lässt ihn im 21. Jahrhundert ankommen. Für Trumpf kann heutzutage jede(r) ein(e) SchamanIn sein.

Die Tradition und die Ahnen ehrend, sich aber neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung nicht verschließend, fühlt er sich als Digitalnomade auf den Flughäfen und Bahnhöfen dieser Welt genauso zu Hause, wie in den Wäldern oder den Berglandschaften der Alpen. Aktuell in Graz beheimatet, lehrt Stefan Trumpf dort, wohin er gerufen wird.

Wenn du soviel zu sagen hättest...

coffeetogo…aber irgendwie den Zugang nicht findest. Du quälst Dich, würdest gerne mal wieder einen Artikel schreiben, ein Kapitel in Deinem Buch oder einfach nur einen simplen Facebookbeitrag, aber jedes Mal, wenn Du Dich hinsetzt, ertappst Du Dich dabei, dass nix weiter geht. Kennst Du das? Mir geht es grad so. Und vielleicht hast Du ja einen Tipp für mich.

Vielleicht aber ist das auch ganz gut so?
Wer weiss?

Jedenfalls habe ich momentan das Gefühl, dass mir die Welt viel zu laut ist.
Jetzt kannst Du natürlich lachen und sagen: „Was? Dem ist die Welt zu laut? Der sitzt ja eh die Hälfte Zeit auf irgendeinem Berg oder in irgendeinem Wald!“ Naja, fast…

Und wenn ich sage, mir ist die Welt zu laut, dann meine ich damit nicht das Getöse um Präsidentschaftswahlen, aktuelle Tagespolitik, das Geschrei der Massen gegen rechts, gegen links, gegen dieses oder gegen jenes… Ich muss gestehen, das ist mir egal. Das ist eh für mich nur ein Kasperletheater.
Aber was mir nicht egal ist, sind die Folgen dieses Theaters. Dieser Lärm in uns.
Diese geistige Umweltverschmutzung, die uns tagtäglich begegnet. Dieser Schwachsinn, der uns im TV gezeigt wird und der vermutlich dafür sorgfen soll, dass wir abstumpfen, keine Fragen stellen, mit allem zufrieden sind und konsumieren… Ja, ich kann es abschalten oder erst gar nicht einschalten. Schon klar. Aber ich rede ja auch nicht nur von mir…

Was mir nicht egal ist, ist die Entfremdung, die in uns stattfindet. Uns werden Dinge als natürlich suggeriert, als Fortschritt gepriesen, für gut befunden und propagiert, die uns nicht nur voneinander entfremden, sondern uns auch von unserem Ursprung trennen.

Wieviele Menschen begegnen mir auf der Straße, den Blick stur auf ihr Smartphone gerichtet. Würde ich nicht ausweichen, käme es zur Kollision.
Wir erleben Ernährungstrends, die ohne chemische Zusatzstoffe gar nicht möglich wären und glauben, das sei gesund.
Unseren Kindern wird „Folgemilch“ eingeflösst mit künstlichen Kulturen von was-weiss-denn-ich, und das sei optimal für Baby’s Bäuchlein! Hilfe!
Wir trinken Energy-Drinks, weil es cool ist und wir ja schließlich morgens auch fit sein müssen, damit wir unseren Platz im täglichen Wahnsinn der Hamsterräder und Leistungsgesellschaft einnehmen und ausfüllen können.
Wir sehen Regenbogenfarben in den Wolkengebilden über uns und freuen uns über ein Wetterphänomen, statt uns Gedanken darüber zu machen, wo die Aluminium und Barium Partikel im Regenwasser herkommen.
Aber so schlimm kann das mit dem Aluminium ja nicht sein, schließlich ist es in den meisten Deodorants ja auch drin. Und die Industrie will uns doch bestimmt nicht schaden, oder?!
Wir töten unser Immunsystem und erwarten, gesund zu werden, wozu wir Mittel brauchen, die uns diejenigen verkaufen, die davor dafür gesorgt haben, dass wir vor die Hunde gehen.

Vielleicht liegt es daran, dass es heute vor meinem Fenster zum ersten Mal in diesem Winter schneit und ich den Schnee in der Stadt einfach nur grauslig finde. Vielleicht macht das Novembergrau mich depressiv. Kann schon sein.
Aber ich bin sicher nicht der einzige, der sich fragt, was zum Teufel hier eigentlich schief läuft.

Und dabei gibt es auch die andere Seite:

Ich erlebe es täglich in meiner Arbeit, wie Menschen, deren Seele sich über die Jahre immer wieder versucht hat, Gehör zu verschaffen, jetzt endlich ihren Weg gehen, wie sie sich aufraffen, lösen, von den Dingen, die sie gegelaubt haben zu brauchen. Sie hören auf, Diener von Geistern zu sein, die sie belügen und versklaven, weil sie erkannt haben, dass sie nicht auf dieser Welt sind, um die Träume anderer zu erfüllen. Sie haben erkannt, dass sie hier sind, ihr eigenes Leben erfüllt zu gestalten.
Sie sind bereit, Verantwortung zu übernehmen.
Hurra!

Und doch…

Und doch habe ich das Gefühl, als wäre ich fremd hier.
Ich fühle in mir die lebendige Verbindung aus Himmel und Erde, sehe, wie einfach alles sein könnte, wie logisch alles ist. Aber wir Menschen haben wohl den Drang, alles zu verkomplizieren, wir wollen nichts Natürliches, sondern ziehen das Künstliche der Natur vor… Sorry, das ist doch krank!

Und dabei bräuchten wir bloss mal den Blick von unserem Smartphone heben, die Augen von den Bildschirmen wegbekommen, die uns eine Realität nur vorgaukeln.
Ja, da draußen findet Leben statt. Wir müssten uns nur daran erinnern, dass auch wir Teil dessen sind, was da draußen vor dem Fenster existiert. Wir sind geboren aus Feuer, Erde, Wasser und Luft. Uns belebt alle derselbe Geist. Ganz egal, ob wir uns Mensch nennen, ob wir tief verwurzelt als Baum im Wald stehen, oder als Eichhörnchen die letzten Nüsse für den Winter vergraben.

Ja, vielleicht ist genau das mein „Problem“. Ich spüre diese lebendige Verbindung, spüre das Leben wie es sein kann. Spüre aber auch die Natur und ihren Krieslauf, der jetzt zur Ruhe kommt und sich für den Winter zurückzieht. Jetzt wird aus dem Summen der Bäume ein leises Flüstern. Wer weiß? Vielleicht bin ich deswegen zur Zeit eher sprachlos… Wer weiß?

In diesem Sinne…
SP Stefan Schriftzug Kopie2

Die Illusion vom positiven Denken...

MillionäreMachen wir uns nichts vor: Positives Denken ist nach wie vor in aller Munde. Es wird von manchen als Lösung bei Depressionen gehandelt, andere denken sich reich, schlank, schön oder in eine harmonische Partnerschaft.
Nach dem Denken kommt natürlich das Glauben. Das muss schon sein, sonst nützt vielleicht alles Denken nichts.
Warum ich glaube, dass Du Dich nicht so leicht reich denken kannst und das Gequatsche vom postiven Denken Illusion (und vielleicht damit oft auch reine Geldmacherei) ist, liest Du heute hier:

Jaja, die lieben Gedanken. Wie können sie einem das Leben doch schwer machen.
Spätestens seit „The Secret“ werden Gedanken kontrolliert und auf ausschließlich positive Dinge gerichtet, weil ja die Energie bekanntlich der Aufmerksamkeit folgt.
Schon Buddha wusste, dass wir morgen sind, was wir heute von uns gedacht haben.

Ist das tatsächlich so? Ich habe da berechtigte Zweifel.

Betrachten wir nämlich mal unser Leben auch aus neurowissenschaftlicher Sicht, dann erkennen wir, dass nicht unser Denken unser Leben bestimmt, sondern unsere Erfahrungen.
Erfahrungen sind etwas, das unser Gehirn, wie auch unser gesamtes System als ‚Wahrheit‘ abspeichert, da sie eben erfahren wurde. Man denke an die berühmte heisse Herdplatte, auf die wir vielleicht als Kind gefasst haben. Was für eine unangenehme Erfahrung.

Fakt ist: das, was mit der heißen Herplatte geschah haben wir uns auf allen Ebenen gemerkt. Und wenn wir uns nun dem Herd nähern, beschleicht uns sofort ein Gefühl der Vorsicht und die absolute Gewissheit, dass wenn das Ding heiss ist und ich drauf patsche, dann tut’s halt weh.

Jetzt ist die heisse Herdplatte nicht die einzige Erfahrung, die wir im Leben machen. Wir machen unzählige, jeden Tage und die meisten davon verschwinden sofort in den Untiefen unseres Unterbewusstseins, werden aber trotzdem abgespeichert. Im Kopf und auch – wie uns die Epigenetik lehrt – in unseren Zellen.

Das Gemeine an der Nummer ist, dass all die Erfahrungen, die wir machen unseren gesamtes Leben beeinflssen, weil sie uns beschützen wollen/sollen.
Is klar, oder? Heisse Herplatte -> Aua! -> wenn wieder heisse Herplatte -> wieder aua!

Was hier passiert? Erfahrungen provozieren Erwartungen. Ich erwarte Verbrennungen, wenn ich mich der Herplatte auch nur nähere, also lass ich doch lieber die Finger davon. Und das ist ja auch gut so!
Und jetzt ne kurze Zwischenfrage: Glaubst Du, positives Denken würde Dich davor bewahren, Dir die Finger zu verbrennen?

Erwartungen beeinflussen aber unsere Wahrnehmung. Sie legen sich wie ein Filter davor und beeinflussen das Schaffen unserer Realität.

Wir wissen, dass jeder Mensch sich seine Realität selber schafft. (Innerhalb seines eigenen Ereignishorizonts wohlgemerkt) Dieser Schaffensprozess wird von unseren Erwartungen gesteuert, die wiederum von unseren Erfahrungen provoziert werden. Schaffen wir also – und meist tun wir das ja unbewusst – unsere Realität basierend auf Erfahrungen und Erwartungen, wird daraus was? Genau, Realität und damit wieder eine Erfahrung, die dann wieder eine Erwartungs provoziert.

Jetzt stell Dir also mal bitte vor, Du hast Erfahrungen in Deinem Leben gesammelt, an die Du Dich bewusst nicht mehr erinnern kannst. Ablehnung, Mangel, all unsere beliebten Themen und Muster, die uns das Leben nicht unbedingt leichter machen, die aber trotzdem da sind und uns nach wie vor beeinflussen.

Nehmen wir Deinen letzten Kontoauszug: Vermutlich stand da nicht drauf, dass Du Millionär bist, oder?

Was ist das? Richtig: Eine Erfahrung! Was bedingt sie? Richtig: eine Erwartung. Nämlich die, auch beim nächsten Kontoauszug keine Millionen auf Deinem Konto zu finden. Und da kannst Du noch so viel positiv denken und Dich mit Tricks bescheißen, die Erharung sitzt, die Erwartung auch. Dein Unterbewusstsein lässt sich mit Taschenspielertricks nicht veräppeln. Keine Chance!

Trotzdem kannst Du Deinen Verstand nutzen, um Dich auf Schiene zu bringen.

Du kannst zum einen versuchen, Dich an positive Erfahrungen bewusst zu erinnern und das immer wieder, denn auch positive Erfahrungen schaffen die Grundlage für Erwartungen. Zum andern kannst Du selbst für positive Erfahrungen sorgen.

Das klappt zwar nicht mit dem Kontoauszug, aber z.B. mit Deinem Traumauto. Fahr es unbedingt Probe, denn damit schaffst Du tatsächlich die Erfahrung, dieses Auto gefahren zu haben. Du kennst das Gefühl, den Geruch, die Geräusche des Motors und Du weisst, genau, wie es ist, ihn zu fahren. Das kann jetzt auch Dein Unterbewusstsein nicht mehr weg diskutieren. Und Du hast auch gesehen, dass es möglich ist, solch ein Auto zu fahren. Und wenn Du das einmal weisst, fallen Dir möglicherweise auch Mittel und Wege ein, wie es damit klappen kann. Vielleicht wird es ein Gebrauchter, oder Du findest einen, der Dir noch besser passt, oder…oder…oder.

Solche Übungen gibt es für alle Lebenslagen und Situationen. Das Auto war nur ein Beispiel.

Wichtig ist, dass Du die Dinge in die Hand nimmst. Vom Denken allein ist noch niemand reich geworden oder hat sich eine/n TraumpartnerIn geangelt.

In diesem Sinne
SP Stefan Schriftzug Kopie2

Digitalnomaden unterwegs – heute: Seelenwanderung am Rosenkogl



Nicht immer muss das digitale Nomadentum mit Strand und Palmen einhergehen – finde ich jedenfalls.

Das Leben und die Freiheit genieße ich – neben dem Ritt auf zwei motorisierten Rädern – sehr gerne beim Wandern in den Wäldern und in den Bergen
. Das ist nichts Neues

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.

Neu ist aber, dass Spiritual Punk TV jetzt diese Wanderungen begleitet, um Dich zu inspirieren, selbst einmal die Wanderschuhe zu schnüren und Dir selbst in der Natur zu begegnen

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.

Heute ‚entführen‘ wir Dich auf den Rosenkogl, einen Berg in der Steiermark mit knapp 1400 Metern ü.d.M.

Herrliche Luft, eine Krokuswiese, die Dich mit ihrem Farbenspiel verzaubert, Ruhe & Frieden. Wenn ich so durch die Wälder streife, ist die Welt in Ordnung

. Habe ich/haben wir – wie heute – noch andere dabei, wird das Ganze zum Gruppenerlebnis ganz besonderer Art.

Und ja, Du kannst uns für Deine persönliche Seelenwanderung buchen. 🙂 Komm doch mal mit!

In diesem Sinne…
SP Stefan Schriftzug Kopie2

 

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Ein Atemzug Freiheit…


Sonne genießenWarum schreib ich das heute?
Warum setz ich mich heut hin und schreibe ein paar Zeilen (mehr als ein paar werden’s nicht!) über etwas so Banales wie Kaffetrinken in der Sonne?
Was soll das?
Ist das interessant?
Ich finde schon, denn es geht um Dankbarkeit und Freiheit.
Aber lies selbst…

Es ist halb 11 am Vormittag. Noch hat sich die Sonne hinter den Dächern der Häuser versteckt.
Ich sitze vor meinem Lieblingscafé in der Grazer Innenstadt, ziehe den Reisverschluss meiner Lederjacke nochmal ein Bisschen höher.
Ich bin verabredet – mit Roswitha, Lektorin meines sich-in-Arbeit-befindenden Buches und Inhaberin der Wörterei Ranz.

Wir beide schätzen den unabhängigen Lebensstil, den uns unser digitales Nomadentum bietet. Wir können wo und wann wir wollen. Was? Arbeiten, sprechen, Kaffe trinken – oder alles auf einmal.
Wir können unsere Kreativität zusammenschmeißen, uns gegenseitig beflügeln, uns ehrlich die Meinung sagen, immer wertschätzend und kompetent.
Wir reden über Technisches, ich frage Roswitha nach ihrer Meinung zu meinem aktuellen Video, gebe ihr widerum Tipps zu ihrem Facbookauftritt.

Der Cappuchino schmeckt und plötzlich klettert die Sonne hinter den Dächern und den Wolken hervor und badet uns in ihrem Licht.

Atem der FreiheitEs wird für einen Moment ganz still.
Keiner von uns Beiden sagt etwas

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.
Die Geräusche der Stadt werden zu Hintergrundrauschen
.
Und dann, wie auf Kommando, ein tiefes, entspanntes, genussvolles Seufzen aus zwei Kehlen .
Synchron, den Moment erfassend, ihn geniessend und mit aller Achtsamkeit und mit Gewahrsein ihn schätzend.

Dankbarkeit breitet sich in mir aus. Dankbarkeit dafür, dass ich mein Leben so führen kann und darf, wie ich es tue
. Ich gebe diesem Moment Raum, lass ihn sich entfalten, lasse wirklich diese Dankbarkeit und dieses Glück, diesen Atemzug voller Freiheit auf mich wirken und in die Welt hinaus fließen.
Ein Blick in Rosiwthas Gesicht zeigt mir, ihr geht es genauso.

Ein paar Augenblicke dauert es, dieses Schweig, dieses Geniessen, dieses Gewahrsein der Freiheit.

Wir wenden uns wieder unserem Gespräch zu, doch die Energie hat sich noch einmal verändert. Sie ist inspirierend, lebendig.

DAS ist es, worum es geht. DAS ist die neue Zeit, DAS ist neues Arbeiten. Frei von Ort und Zeit, JETZT. Nicht nur Training ist wo Du bist – Arbeit kann auch dort sein. Die Frage ist: Bist Du bereit dazu?

Ach ja! Weisst Du jetzt, warum ich darüber geschrieben habe…? 😉

In diesem Sinne
SP Stefan Schriftzug Kopie2

 

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Spiritual Punk TV



Es ist geschafft

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. Ich hab mich überwunden und bin das Thema Video endlich ordentlich angegangen

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. Perfekt ist noch nicht, was wir (Susanne & ich) bei Spiritual Punk TV auf die Beine gestellt haben, aber hey, es heisst ja ‚Punk‘. Das hat viel damit zu tun, eben die Dinge anzupacken, auch, wenn sie vielleicht nicht gleich perfekt sind.

Mit Spiritual Punk TV wollen wir meine/unsere Arbeit bebildern und für diejenigen zugänglich machen, die keine Lust haben, zu lesen 🙂

Trotzdem werde ich  natürlich zu jedem Video auch ein paar Worte verlieren
. Diese sind thematisch geordnet. Es wird Videos zum Thema Digitales Nomadentum geben, zu unseren Seelenwanderungen, vielleicht auch mal Interviews, aber ganz sicher auch Videos, die erklären sollen, wie ich so denke, und wie ich so arbeite.

Gerne kannst Du mir auch Ideen schicken, was Du gerne mal in einem Video von mir/uns sehen würdest
. Unter welcome@thespiritualpunk.com erreichst Du mich immer und überall
. Jetzt hoff ich, Dir hat das Video gefallen. Vielleicht hat es Dich ja auch inspiriert? Wenn ja, dann freu ich mich über Deine Kommentare…

In diesem Sinne…
SP Stefan Schriftzug Kopie2

Du bist eine Botschaft!


(c) Stefan Trumpf
(c) Stefan Trumpf

Du hast das bestimmt auch schon gehört:
„Du solltest dem Leben einen Sinn geben!“
„Das Leben hat den Sinn, den Du ihm gibst!“
Solche Ratschläge mit ähnlichem Wortlaut gibt es ja viele.
Aber mal ganz ehrlich: Ist das wirklich so? Wie siehst Du das?

Bist Du der oder diejenige, die denn Sinn des Lebens tatsächlich bestimmt?

Ist es nicht viel eher so, dass sich der Sinn des Lebens erst dem wirklich erschließt, der zulässt, dass er sich ihm/ihr erschließt? Ist Dir das zu abstrakt? OK, warte, ich versuche es anders:

Ich habe auch lange darüber nachgedacht, was wohl der Sinn des Lebens sein könnte und wie ich mein Leben möcglichst ’sinnvoll‘ gestalte
. Aber soll ich Dir was sagen? Irgendwann hat es bei mir *Klick!* gemacht und ich hab damit aufgehört. Schuld daran war ein schöner, sonniger Sonntag. Ich sass auf der Terrasse, hab die Sonne genossen und mir gedacht:

‚Diese ganze Sinnsuche, das geht mir auf die Nerven, ich lass das sein. Überhaupt: Ich hör auf mit dem ganzen Mist, ich geb das ab.‘

Was ich damit meine ist, ich denke nicht mehr darüber nach, wer ich bin oder was ich jetzt tun sollte. Ich löste mich von den Konzepten, die ich mühsam kunstruiert habe, um mir eine Existenz aufzubauen. Denn wozu eine Existenz aufbauen – sie war ja schon da. Schließlich existiere ich, oder?!

Bei uns im Garten steht eine Trauerweide. Ein echtes Prachtexemplar. Die habe ich mir angschaut. Und auch wenn das ganz am Anfang meiner ‚Karriere‘ schon in mein Ohr geträufelt wurde, habe ich es damals erst richtig verstanden: Der Baum ist ein Baum, eine Rose ist eine Rose.

Niemand außer uns Menschen stellt sich die Sinnfrage. Und was soll ich sagen? Die Weide entwickelt sich prächtig…

Würde sie sich aber ebenso prächtig entwickeln, wenn sie versuchte, den Ahorn links neben sich zu kopieren, nur weil der vielleicht ein bisschen größer wirkt? Wir Menschen  überlegen, schmieden Pläne, erschaffen Konzepte und Konstrukte, was das Leben, sein könnte, wer Gott mglicherweise ist – oder eben grade NICHT

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. Wir malen Abziehbildchen, kopieren andere Menschen, in der Hoffnung, etwas von deren Glück oder Erfolg abzubekommen. Wir tun dieses, erfinden jenes, schaffen uns Strukturen (oder Hamsterräder) in denen wir uns selbst gefangen halten, weil wir glauben, das alles muss so sein, damit unser Leben einen Sinn ergibt.

Dabei gibt es in Dir von Anfang an diese Melodie…

In Dir klingt ein Lied, es gibt ein Gedicht in Dir, eine Strophe, einen Samen, der sich entwickeln möchte, der wachsen möchte. Dieser Same, das bist Du, so, wie Du eigentlich bist, wie Du eigentlich vom Leben ‚erdacht‘ wurdest. Dieser Same wird im Laufe der Jahre zugeschüttet mit Erziehung, Vorstellungen, Glaubenssätzen, Mustern und all dem Mist, den wir uns antun, weil wir das Leben gestalten wollen, weil wir ihm einen Sinn geben wollen, weil wir erfolgreich sein wollen.

Wie oft aber kommen wir dabei so weit von uns weg, dass diese Melodie, dass unser Lied in uns nicht mehr zu hören ist? Wir geben die Verantwortung über unser Leben in andere Hände, weil wir es leid sind, darüber zu entscheiden, was wir damit anfangen sollen… Wir brennen aus, wir sind erschöpft von der Suche, dem Aufrechterhalten von Konzepten und Ideen. Wir sind müde, uns an etwas zu klammern, von dem wir glauben, dass es uns am Leben hält.

Dabei leben wir doch…

Ich habe keine Lust, Konzepte aufrecht zu erhalten. Ich möchte, dass mein Lied klingt, dass man meine Melodie hört, ICH möchte meine Melodie hören, denn sie macht mich glücklich, sie bedeutet Freiheit, beduetet Authentizität. Also miste ich aus, verabschiede mich von dem ganzen Schutt, der da über meiner Melodie liegt. Ich erlaube dem Leben, dem Universum, der Magie, der Macht…, nenn es wie Du magst, durch mich zu fließen, wie ein Fluss all die Dinge fortzutragen, die ich nicht brauche, um wirklich dahin zu kommen, wo das Leben mich haben möchte.

Ich weiss (noch) nicht genau, was ich oder wer ich bin, aber ich fühle es…

Ja, natürlich: Auch Spiritual Punk ist ein Konzept, ein Etikett, das ich mir aufgeklebt habe
. Aber es ist ein Etikett, das sehr gut beschreibt WIE ich mich fühle und das Dir die Möglichkeit gibt, für Dich einzuordnen, was Du vielleicht von mir erwarten kannst. Es ist eine Marke, die mir soviel Freiheit einräumt, wie ich brauche.

Deswegen verstehe ich den Spruch, den Du oben in diesem Artikel findest, als eine Einladung an Dich, mit der Suche aufzuhören. Wirf Deine Konzepte über Bord. Erobere Dir die Verantwortung zurück, Du entscheidest, ganz egal was. Da kannst Du Dich ja auch für DICH entscheiden.

Das Leben geschieht, lass es geschehen.
In diesem Sinne…
SP Stefan Schriftzug Kopie2

 

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