Erlebnisabend: Die Magie der Selbstheilung

Wir schreiben das Jahr 2019 und wir leben in turbulenten Zeiten. Immer mehr Menschen wenden sich von Systemen ab, von denen sie sich nicht verstanden oder ernstgenommen fühlen und suchen ihre Wahrheit in verschieden Spirituellen oder gar Esoterischen Bereichen.

Sie wenden ihren Blick in andere Welten, suchen in Mystik und Magie Trost, weil ihnen das Übersinnliche glaubhafter und erstrebenswerter erscheint, als ihr eigener Alltag. Vieles von dem, was sich jedoch heutzutage Spiritualität nennt, dient nicht der Erkenntnis, sondern ersetzt eine Illusion durch eine andere. Und so kann, was anfangs als sinnstiftend empfunden wurde, zu einer handfesten Krise führen. Dass aus solchen Krisen aber durchaus Erkenntnis werden kann, zeigt uns der in Graz lebende moderne Schamane Stefan Trumpf in seinen Erlebnisabenden.

Er fühlt sich selbst vom Leben zum Urban Shaman, zum Stadtschamanen berufen und wie bei den meisten Schamanen ging auch seiner Berufung eine echte Krise voraus.
Als ewig Suchender durchwanderte er auf den Spuren echter Erkenntnis das eine oder andere finstere Tal, verweilte bei LehrerInnen, nur um dann wieder weiter zu ziehen, weil etwas in ihm ihn antrieb, etwas in ihm sagte, dass das, was er gerade durchlebte noch nicht das Ende sein kann.

Eingeweiht in die Magie und Meister energetischer Heilsysteme, weigerte Trumpf sich stets, sich einem Dogma oder einer bestimmten Lehre zu unterwerfen. Seine Intuition und sein Forscherdrang ließen ihn nie blind nur einem Weg folgen. So ergänzte er sein Wissen mit Studien in Psychologischer Beratung, beschäftigte sich mit Quantenphysik sowie Epigenetik und war Mitglied an der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement. Wohin Stefan Trumpf auch geht, geht er mit ganzem Herzen, nimmt aber stets seinen Verstand mit.

Er fühlt die Verbindung zur Natur und allem was ist zu jeder Zeit. Sieht er zwar seine spirituellen Wurzeln im nordeuropäischen Schamanismus und Druidentum, ist seine Philosophie aber eher zen-buddhistisch.

In seinem 2018 erschienenen Buch „Gespräche mit einem Schamanen“ erklärt Trumpf einen Paradigmenwechsel weg von Meistern, Medien und Gurus, hin zu Wegen der SELBSTerfahrung und SELBSTermächtigung. Dabei spricht und lehrt er immer aus eigener Erfahrung, und ermuntert seine LeserInnen und ZuhörerInnen, sich auf ihren eigenen, ganz persönlichen Weg zu machen.

Nicht wenige Menschen beschreiben ihre Erfahrungen an seinen Erlebnisabenden mit dem einen Moment, in dem es „Klick!“ macht und sich ihnen ein tiefes Verständnis für die Geheimnisse des Lebens und des Universums offenbaren. Der Sinn des Lebens liegt dann wie ein offenes Buch vor ihnen, sagen sie. An diesen Veranstaltungen werde nicht doziert. Es werden Erkenntnisse provoziert. Trumpf möchte seinen ZuhörerInnen nicht seine Weltsicht aufzwängen, sondern dazu animieren, die eigene Intuition zu fördern und ihr zu trauen. Es braucht, laut ihm, keine Vermittler zu anderen Welten, keine Übersetzer und keine Medien.

Reisen in andere Bewusstseinsebenen oder Anderswelten sind für seine TeilnehmerInnen ebenso spielerisch erlernbar, wie der Kontakt zu ihren Ahnen oder zu anderen Wesen der geistigen Welt. Er löst in den Menschen, die dafür bereit sind, einen unumkehrbaren Erwachensprozess aus, der das Leben nachhaltig verändert.

Dabei darf eines festgestellt werden: Stefan Trumpf ist ein Pragmatiker. Das Universum und seine Zusammenhänge sind für ihn einfach. Und genauso einfach macht er es seinen LeserInnen oder BesucherInnen. Seine Erklärungen sind leicht verständlich, seine Beispiele nachvollziehbar, und seine Übungen zu Hause kinderleicht zu wiederholen.

Trumpf drischt dabei nicht nur hohle Phrasen, sondern bietet immer ein „Warum?“ und vor allen Dingen ein „Wie!“

Für ihn muss Spiritualität alltagstauglich und nachhaltig sein. So entstaubt er in seinem Buch und bei seinen Veranstaltungen den Schamanismus und lässt ihn im 21. Jahrhundert ankommen. Für Trumpf kann heutzutage jede(r) ein(e) SchamanIn sein.

Die Tradition und die Ahnen ehrend, sich aber neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung nicht verschließend, fühlt er sich als Digitalnomade auf den Flughäfen und Bahnhöfen dieser Welt genauso zu Hause, wie in den Wäldern oder den Berglandschaften der Alpen. Aktuell in Graz beheimatet, lehrt Stefan Trumpf dort, wohin er gerufen wird.

Erlebnisabend: Die Magie der Selbstheilung

Wir schreiben das Jahr 2019 und wir leben in turbulenten Zeiten. Immer mehr Menschen wenden sich von Systemen ab, von denen sie sich nicht verstanden oder ernstgenommen fühlen und suchen ihre Wahrheit in verschieden Spirituellen oder gar Esoterischen Bereichen.

Sie wenden ihren Blick in andere Welten, suchen in Mystik und Magie Trost, weil ihnen das Übersinnliche glaubhafter und erstrebenswerter erscheint, als ihr eigener Alltag. Vieles von dem, was sich jedoch heutzutage Spiritualität nennt, dient nicht der Erkenntnis, sondern ersetzt eine Illusion durch eine andere. Und so kann, was anfangs als sinnstiftend empfunden wurde, zu einer handfesten Krise führen. Dass aus solchen Krisen aber durchaus Erkenntnis werden kann, zeigt uns der in Graz lebende moderne Schamane Stefan Trumpf in seinen Erlebnisabenden.

Er fühlt sich selbst vom Leben zum Urban Shaman, zum Stadtschamanen berufen und wie bei den meisten Schamanen ging auch seiner Berufung eine echte Krise voraus.
Als ewig Suchender durchwanderte er auf den Spuren echter Erkenntnis das eine oder andere finstere Tal, verweilte bei LehrerInnen, nur um dann wieder weiter zu ziehen, weil etwas in ihm ihn antrieb, etwas in ihm sagte, dass das, was er gerade durchlebte noch nicht das Ende sein kann.

Eingeweiht in die Magie und Meister energetischer Heilsysteme, weigerte Trumpf sich stets, sich einem Dogma oder einer bestimmten Lehre zu unterwerfen. Seine Intuition und sein Forscherdrang ließen ihn nie blind nur einem Weg folgen. So ergänzte er sein Wissen mit Studien in Psychologischer Beratung, beschäftigte sich mit Quantenphysik sowie Epigenetik und war Mitglied an der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement. Wohin Stefan Trumpf auch geht, geht er mit ganzem Herzen, nimmt aber stets seinen Verstand mit.

Er fühlt die Verbindung zur Natur und allem was ist zu jeder Zeit. Sieht er zwar seine spirituellen Wurzeln im nordeuropäischen Schamanismus und Druidentum, ist seine Philosophie aber eher zen-buddhistisch.

In seinem 2018 erschienenen Buch „Gespräche mit einem Schamanen“ erklärt Trumpf einen Paradigmenwechsel weg von Meistern, Medien und Gurus, hin zu Wegen der SELBSTerfahrung und SELBSTermächtigung. Dabei spricht und lehrt er immer aus eigener Erfahrung, und ermuntert seine LeserInnen und ZuhörerInnen, sich auf ihren eigenen, ganz persönlichen Weg zu machen.

Nicht wenige Menschen beschreiben ihre Erfahrungen an seinen Erlebnisabenden mit dem einen Moment, in dem es „Klick!“ macht und sich ihnen ein tiefes Verständnis für die Geheimnisse des Lebens und des Universums offenbaren. Der Sinn des Lebens liegt dann wie ein offenes Buch vor ihnen, sagen sie. An diesen Veranstaltungen werde nicht doziert. Es werden Erkenntnisse provoziert. Trumpf möchte seinen ZuhörerInnen nicht seine Weltsicht aufzwängen, sondern dazu animieren, die eigene Intuition zu fördern und ihr zu trauen. Es braucht, laut ihm, keine Vermittler zu anderen Welten, keine Übersetzer und keine Medien.

Reisen in andere Bewusstseinsebenen oder Anderswelten sind für seine TeilnehmerInnen ebenso spielerisch erlernbar, wie der Kontakt zu ihren Ahnen oder zu anderen Wesen der geistigen Welt. Er löst in den Menschen, die dafür bereit sind, einen unumkehrbaren Erwachensprozess aus, der das Leben nachhaltig verändert.

Dabei darf eines festgestellt werden: Stefan Trumpf ist ein Pragmatiker. Das Universum und seine Zusammenhänge sind für ihn einfach. Und genauso einfach macht er es seinen LeserInnen oder BesucherInnen. Seine Erklärungen sind leicht verständlich, seine Beispiele nachvollziehbar, und seine Übungen zu Hause kinderleicht zu wiederholen.

Trumpf drischt dabei nicht nur hohle Phrasen, sondern bietet immer ein „Warum?“ und vor allen Dingen ein „Wie!“

Für ihn muss Spiritualität alltagstauglich und nachhaltig sein. So entstaubt er in seinem Buch und bei seinen Veranstaltungen den Schamanismus und lässt ihn im 21. Jahrhundert ankommen. Für Trumpf kann heutzutage jede(r) ein(e) SchamanIn sein.

Die Tradition und die Ahnen ehrend, sich aber neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung nicht verschließend, fühlt er sich als Digitalnomade auf den Flughäfen und Bahnhöfen dieser Welt genauso zu Hause, wie in den Wäldern oder den Berglandschaften der Alpen. Aktuell in Graz beheimatet, lehrt Stefan Trumpf dort, wohin er gerufen wird.

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Nicht wenige Menschen beschreiben ihre Erfahrungen an seinen Erlebnisabenden mit dem einen Moment, in dem es „Klick!“ macht und sich ihnen ein tiefes Verständnis für die Geheimnisse des Lebens und des Universums offenbaren. Der Sinn des Lebens liegt dann wie ein offenes Buch vor ihnen, sagen sie. An diesen Veranstaltungen werde nicht doziert. Es werden Erkenntnisse provoziert. Trumpf möchte seinen ZuhörerInnen nicht seine Weltsicht aufzwängen, sondern dazu animieren, die eigene Intuition zu fördern und ihr zu trauen. Es braucht, laut ihm, keine Vermittler zu anderen Welten, keine Übersetzer und keine Medien.

Reisen in andere Bewusstseinsebenen oder Anderswelten sind für seine TeilnehmerInnen ebenso spielerisch erlernbar, wie der Kontakt zu ihren Ahnen oder zu anderen Wesen der geistigen Welt. Er löst in den Menschen, die dafür bereit sind, einen unumkehrbaren Erwachensprozess aus, der das Leben nachhaltig verändert.

Dabei darf eines festgestellt werden: Stefan Trumpf ist ein Pragmatiker. Das Universum und seine Zusammenhänge sind für ihn einfach. Und genauso einfach macht er es seinen LeserInnen oder BesucherInnen. Seine Erklärungen sind leicht verständlich, seine Beispiele nachvollziehbar, und seine Übungen zu Hause kinderleicht zu wiederholen.

Trumpf drischt dabei nicht nur hohle Phrasen, sondern bietet immer ein „Warum?“ und vor allen Dingen ein „Wie!“

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Digitalnomaden unterwegs – heute: Seelenwanderung am Rosenkogl



Nicht immer muss das digitale Nomadentum mit Strand und Palmen einhergehen – finde ich jedenfalls.

Das Leben und die Freiheit genieße ich – neben dem Ritt auf zwei motorisierten Rädern – sehr gerne beim Wandern in den Wäldern und in den Bergen
. Das ist nichts Neues

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.

Neu ist aber, dass Spiritual Punk TV jetzt diese Wanderungen begleitet, um Dich zu inspirieren, selbst einmal die Wanderschuhe zu schnüren und Dir selbst in der Natur zu begegnen

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.

Heute ‚entführen‘ wir Dich auf den Rosenkogl, einen Berg in der Steiermark mit knapp 1400 Metern ü.d.M.

Herrliche Luft, eine Krokuswiese, die Dich mit ihrem Farbenspiel verzaubert, Ruhe & Frieden. Wenn ich so durch die Wälder streife, ist die Welt in Ordnung

. Habe ich/haben wir – wie heute – noch andere dabei, wird das Ganze zum Gruppenerlebnis ganz besonderer Art.

Und ja, Du kannst uns für Deine persönliche Seelenwanderung buchen. 🙂 Komm doch mal mit!

In diesem Sinne…
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Spiritual Punk TV



Es ist geschafft

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. Ich hab mich überwunden und bin das Thema Video endlich ordentlich angegangen

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. Perfekt ist noch nicht, was wir (Susanne & ich) bei Spiritual Punk TV auf die Beine gestellt haben, aber hey, es heisst ja ‚Punk‘. Das hat viel damit zu tun, eben die Dinge anzupacken, auch, wenn sie vielleicht nicht gleich perfekt sind.

Mit Spiritual Punk TV wollen wir meine/unsere Arbeit bebildern und für diejenigen zugänglich machen, die keine Lust haben, zu lesen 🙂

Trotzdem werde ich  natürlich zu jedem Video auch ein paar Worte verlieren
. Diese sind thematisch geordnet. Es wird Videos zum Thema Digitales Nomadentum geben, zu unseren Seelenwanderungen, vielleicht auch mal Interviews, aber ganz sicher auch Videos, die erklären sollen, wie ich so denke, und wie ich so arbeite.

Gerne kannst Du mir auch Ideen schicken, was Du gerne mal in einem Video von mir/uns sehen würdest
. Unter welcome@thespiritualpunk.com erreichst Du mich immer und überall
. Jetzt hoff ich, Dir hat das Video gefallen. Vielleicht hat es Dich ja auch inspiriert? Wenn ja, dann freu ich mich über Deine Kommentare…

In diesem Sinne…
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Du bist eine Botschaft!


(c) Stefan Trumpf
(c) Stefan Trumpf

Du hast das bestimmt auch schon gehört:
„Du solltest dem Leben einen Sinn geben!“
„Das Leben hat den Sinn, den Du ihm gibst!“
Solche Ratschläge mit ähnlichem Wortlaut gibt es ja viele.
Aber mal ganz ehrlich: Ist das wirklich so? Wie siehst Du das?

Bist Du der oder diejenige, die denn Sinn des Lebens tatsächlich bestimmt?

Ist es nicht viel eher so, dass sich der Sinn des Lebens erst dem wirklich erschließt, der zulässt, dass er sich ihm/ihr erschließt? Ist Dir das zu abstrakt? OK, warte, ich versuche es anders:

Ich habe auch lange darüber nachgedacht, was wohl der Sinn des Lebens sein könnte und wie ich mein Leben möcglichst ’sinnvoll‘ gestalte
. Aber soll ich Dir was sagen? Irgendwann hat es bei mir *Klick!* gemacht und ich hab damit aufgehört. Schuld daran war ein schöner, sonniger Sonntag. Ich sass auf der Terrasse, hab die Sonne genossen und mir gedacht:

‚Diese ganze Sinnsuche, das geht mir auf die Nerven, ich lass das sein. Überhaupt: Ich hör auf mit dem ganzen Mist, ich geb das ab.‘

Was ich damit meine ist, ich denke nicht mehr darüber nach, wer ich bin oder was ich jetzt tun sollte. Ich löste mich von den Konzepten, die ich mühsam kunstruiert habe, um mir eine Existenz aufzubauen. Denn wozu eine Existenz aufbauen – sie war ja schon da. Schließlich existiere ich, oder?!

Bei uns im Garten steht eine Trauerweide. Ein echtes Prachtexemplar. Die habe ich mir angschaut. Und auch wenn das ganz am Anfang meiner ‚Karriere‘ schon in mein Ohr geträufelt wurde, habe ich es damals erst richtig verstanden: Der Baum ist ein Baum, eine Rose ist eine Rose.

Niemand außer uns Menschen stellt sich die Sinnfrage. Und was soll ich sagen? Die Weide entwickelt sich prächtig…

Würde sie sich aber ebenso prächtig entwickeln, wenn sie versuchte, den Ahorn links neben sich zu kopieren, nur weil der vielleicht ein bisschen größer wirkt? Wir Menschen  überlegen, schmieden Pläne, erschaffen Konzepte und Konstrukte, was das Leben, sein könnte, wer Gott mglicherweise ist – oder eben grade NICHT

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. Wir malen Abziehbildchen, kopieren andere Menschen, in der Hoffnung, etwas von deren Glück oder Erfolg abzubekommen. Wir tun dieses, erfinden jenes, schaffen uns Strukturen (oder Hamsterräder) in denen wir uns selbst gefangen halten, weil wir glauben, das alles muss so sein, damit unser Leben einen Sinn ergibt.

Dabei gibt es in Dir von Anfang an diese Melodie…

In Dir klingt ein Lied, es gibt ein Gedicht in Dir, eine Strophe, einen Samen, der sich entwickeln möchte, der wachsen möchte. Dieser Same, das bist Du, so, wie Du eigentlich bist, wie Du eigentlich vom Leben ‚erdacht‘ wurdest. Dieser Same wird im Laufe der Jahre zugeschüttet mit Erziehung, Vorstellungen, Glaubenssätzen, Mustern und all dem Mist, den wir uns antun, weil wir das Leben gestalten wollen, weil wir ihm einen Sinn geben wollen, weil wir erfolgreich sein wollen.

Wie oft aber kommen wir dabei so weit von uns weg, dass diese Melodie, dass unser Lied in uns nicht mehr zu hören ist? Wir geben die Verantwortung über unser Leben in andere Hände, weil wir es leid sind, darüber zu entscheiden, was wir damit anfangen sollen… Wir brennen aus, wir sind erschöpft von der Suche, dem Aufrechterhalten von Konzepten und Ideen. Wir sind müde, uns an etwas zu klammern, von dem wir glauben, dass es uns am Leben hält.

Dabei leben wir doch…

Ich habe keine Lust, Konzepte aufrecht zu erhalten. Ich möchte, dass mein Lied klingt, dass man meine Melodie hört, ICH möchte meine Melodie hören, denn sie macht mich glücklich, sie bedeutet Freiheit, beduetet Authentizität. Also miste ich aus, verabschiede mich von dem ganzen Schutt, der da über meiner Melodie liegt. Ich erlaube dem Leben, dem Universum, der Magie, der Macht…, nenn es wie Du magst, durch mich zu fließen, wie ein Fluss all die Dinge fortzutragen, die ich nicht brauche, um wirklich dahin zu kommen, wo das Leben mich haben möchte.

Ich weiss (noch) nicht genau, was ich oder wer ich bin, aber ich fühle es…

Ja, natürlich: Auch Spiritual Punk ist ein Konzept, ein Etikett, das ich mir aufgeklebt habe
. Aber es ist ein Etikett, das sehr gut beschreibt WIE ich mich fühle und das Dir die Möglichkeit gibt, für Dich einzuordnen, was Du vielleicht von mir erwarten kannst. Es ist eine Marke, die mir soviel Freiheit einräumt, wie ich brauche.

Deswegen verstehe ich den Spruch, den Du oben in diesem Artikel findest, als eine Einladung an Dich, mit der Suche aufzuhören. Wirf Deine Konzepte über Bord. Erobere Dir die Verantwortung zurück, Du entscheidest, ganz egal was. Da kannst Du Dich ja auch für DICH entscheiden.

Das Leben geschieht, lass es geschehen.
In diesem Sinne…
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Frohe Ostern! 



Ich weiß, Ostern hat eine tiefgreifende Bedeutung, bei Esoterikern wie bei Anhängern christlicher Traditionen. 

Darüber wird dieser Tage wieder viel geschrieben und diskutiert
. Und das ist ja auch sehr gut so.

Für mich ist Ostern immer wieder eine Erinnerung daran, dass wir die Macht haben, das Dunkel zu überwinden und im Licht wiedergeboren werden können. Vorausgesetzt, wir vertrauen in uns und das Leben, Gott, das Universum – egal wie Du es nennst.

Mir scheint, dieses Jahr ist es besonders wichtig, uns daran zu erinnern. 

Vielleicht empfindest Du ja Dein Leben und die Welt momentan als eher dunkel? Vielleicht zweifelst Du daran, dass ‚alles‘ gut ausgeht?

Mir hilft es, mich daran zu erinnern, dass vor Anbruch des Tages die Nacht am dunkelsten ist und ich durchaus den Prozess aus Vergehen und neuem Werden schon das eine oder andere Mal hinter mich gebracht habe
.

Dazu ist Vertrauen der Schlüssel. Gib nicht auf…!

In diesem Sinne…
Frohe Ostern!
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Das Märchen von den ‚Heilenergien‘



heilerIch hab ja schon länger nichts mehr über die Esoszene geschrieben. Ist ja auch langweilig, immer nur zu schimpfen 😉
Und auch heute will ich nicht schimpfen, aber mir ist da aus ganz aktuellem Anlass was begegnet, was mir irgendwie spanisch vorkommt und worüber ich heute schreibe:
Das Märchen von der ‚Heilenergie‘
. Und bevor Dir jetzt vielleicht der Kamm schwillt, lies doch einfach erst mal weiter.

Aktuell wohne ich mal wieder halb in einem Lazarett. Mein Schatz wurde operiert – an der Hand

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.
An sich keine große Sache, aber wenn es die rechte Hand ist, und die komplett eingebunden ist, dann bin natürlich auch ich eingebunden. 🙂
Aber darum geht’s nur am Rande. Da sie ja somit vorerst aus dem Verkehr gezogen ist und auch keinen Wanderstock halten kann, sind natürlich auch die ‚Seelenwanderungen‘ für sie momentan auf Eis gelegt. Das hat sie dann mit Beweisfoto in den sozialen Netzwerken auch brav kommuniziert.

Ui, und da ging es dann los.

Bitte versteh das jetzt von Anfang an richtig: Ich finde das superlieb von den Menschen, wenn sie gute Wünsche senden und sich anbieten, ‚Heilenergie‘ zu schicken

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. Ich schätze das wirklich sehr. Allerdings sträuben sich mir immer alle Nackenhaare, wenn ich das so lese. Das mit der Heilenergie, mein ich. Warum?

Für mich gibt es keine Heilenergie. Für mich gibt es nur Energie. Die ist vollkommen neutral
.
Und bevor Du mir jetzt einen Vortrag übers energetische Heilen hältst und darüber, was Du möglicherweise alles gelernt hast: Ich selbst bin Reiki-Meister und war Referent an der QMT-Akademie für Quanten-Matrix-Techniken. Also vielleicht gibst Du mir die Chance und liest weiter…

Der Urzustand im Universum ist Harmonie.

Da wir Menschen mit unserer Seele und unserem Organismus ein Teil dieses Univerums sind, ist auch unser Urzustand Harmonie
. Kommt in unserem Schwingungszustand etwas durcheinander, werden wir krank. Dann geht die Harmonie verloren. Es ist, als würde das Universum in uns einen Schluckauf bekommen und einige Frequenzen unserer eigenen Schwingungsmuster kommen durcheinander.
Alles, was ein(e) gute(r) energetische(r), geistiger, HeilerIn – und es ist ganz egal, welches System er/sie gelernt hat – tun sollte, ist das System seines/ihres Patienten wieder an den Urzustand des Universums zu erinnern und die Frequenzen wieder in Einklang zu bringen.
Das aber kann nur geschehen, wenn wir dabei unsere Persönlichkeit komplett aus der Gleichung nehmen.

Es gibt so etwas wie Heilenergie nicht!

Sobald wir von Heilenergie sprechen, daran denken etc. geben wir eine persönliche Bewertung und damit eine Schwingung in die Energie, die wir in welcher Form auch immer übertragen. Damit übertragen wir aber auch gleichzeitig, einen Teil unserer Perönlichkeit – im Endeffekt unseres Egos. Und das hat bei einer/einem KlientIn nix zu suchen.

Sobald wir von Heilenergie sprechen und solche zu übertragen wünschen, sind wir komplett im Ego verhaftet. Wir wollen etwas, möchten etwas erreichen – und im Idealfall natürlich dafür auch Anerkennung/Ausgleich etc. bekommen. Und natürlich ist es OK, einen Ausgleich zu bekommen. Doch darf der, meiner Meinung nach, nie für eine Energie geleistet werden, die übertragen worden ist, denn diese Energie gehört nicht uns, wir stellen uns im Bestfall nur als Kanal dafür zur Verfügung. Wohl aber können wir die Zeit in Rechnung stellen, die wir aufgewendet haben. Aber das nur nebenbei.

Der oder die HeilerIn, die – natürlich in guter Absicht – nun eben jene Energie überträgt, die er/sie für Heilenergie hält, tut im Endeffekt also dem/der KlientIn keinen Gefallen, sondern benimmt sich eher wie ein invasives Virus, das das System zusätzlich infiziert.
Du findest, das klingt hart? Du musst das ja nicht so sehen, es ist nur meine Meinung. So haben es mich meine Erfahrung und meine Intuition eben gelehrt.

Ich arbeite schon lange nicht mehr „heilerisch“, weil meine Berufung sicher woanders liegt, aber für mich ist es sonnenklar, dass alles, was wir tun sollten, wenn wir den geistig/energetischen Weg des „Heilers“ gehen wollen, in erster Linie damit beginnt, unsere Persönlichkeit, unserer Wünsche und unsere gut gemeinten Absichten aus dem Fenster zu werfen.

Das Universum weiss genau, was es braucht, was es will und wie es am Besten wirkt.

Also vertrauen wir darauf, dass es durch uns wirkt. Öffnen wir unseren KlientInnen ein Fenster in das Universum, in die Matrix, in das Göttliche – nenn es, wie Du magst – und gehen wir geistig eine Runde spazieren. Dann geschieht nämlich genau das, was geschehen soll. Und nicht das, was wir meinen, das passieren sollte.

Lass den „Jesus“ in Dir einfach mal beiseite, wenn Du das nächste Mal die Hände auflegst und hoffst, mit Deiner Heilenergie Lahme zum gehen zu bringen. Wenn es sein soll, wird es geschehen, weil die universelle Ordnung in Deinem Klienten wieder hergestellt wird. Und das geschieht, wenn Du zurücktrittst und das Univerum wirken lässt. Beobachte einfach, was geschieht, das reicht – und ist auch viel weniger anstrengend 😉

In diesem Sinne…
SP Stefan Schriftzug Kopie2

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