Erlebnisabend: Die Magie der Selbstheilung

Wir schreiben das Jahr 2019 und wir leben in turbulenten Zeiten. Immer mehr Menschen wenden sich von Systemen ab, von denen sie sich nicht verstanden oder ernstgenommen fühlen und suchen ihre Wahrheit in verschieden Spirituellen oder gar Esoterischen Bereichen.

Sie wenden ihren Blick in andere Welten, suchen in Mystik und Magie Trost, weil ihnen das Übersinnliche glaubhafter und erstrebenswerter erscheint, als ihr eigener Alltag. Vieles von dem, was sich jedoch heutzutage Spiritualität nennt, dient nicht der Erkenntnis, sondern ersetzt eine Illusion durch eine andere. Und so kann, was anfangs als sinnstiftend empfunden wurde, zu einer handfesten Krise führen. Dass aus solchen Krisen aber durchaus Erkenntnis werden kann, zeigt uns der in Graz lebende moderne Schamane Stefan Trumpf in seinen Erlebnisabenden.

Er fühlt sich selbst vom Leben zum Urban Shaman, zum Stadtschamanen berufen und wie bei den meisten Schamanen ging auch seiner Berufung eine echte Krise voraus.
Als ewig Suchender durchwanderte er auf den Spuren echter Erkenntnis das eine oder andere finstere Tal, verweilte bei LehrerInnen, nur um dann wieder weiter zu ziehen, weil etwas in ihm ihn antrieb, etwas in ihm sagte, dass das, was er gerade durchlebte noch nicht das Ende sein kann.

Eingeweiht in die Magie und Meister energetischer Heilsysteme, weigerte Trumpf sich stets, sich einem Dogma oder einer bestimmten Lehre zu unterwerfen. Seine Intuition und sein Forscherdrang ließen ihn nie blind nur einem Weg folgen. So ergänzte er sein Wissen mit Studien in Psychologischer Beratung, beschäftigte sich mit Quantenphysik sowie Epigenetik und war Mitglied an der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement. Wohin Stefan Trumpf auch geht, geht er mit ganzem Herzen, nimmt aber stets seinen Verstand mit.

Er fühlt die Verbindung zur Natur und allem was ist zu jeder Zeit. Sieht er zwar seine spirituellen Wurzeln im nordeuropäischen Schamanismus und Druidentum, ist seine Philosophie aber eher zen-buddhistisch.

In seinem 2018 erschienenen Buch „Gespräche mit einem Schamanen“ erklärt Trumpf einen Paradigmenwechsel weg von Meistern, Medien und Gurus, hin zu Wegen der SELBSTerfahrung und SELBSTermächtigung. Dabei spricht und lehrt er immer aus eigener Erfahrung, und ermuntert seine LeserInnen und ZuhörerInnen, sich auf ihren eigenen, ganz persönlichen Weg zu machen.

Nicht wenige Menschen beschreiben ihre Erfahrungen an seinen Erlebnisabenden mit dem einen Moment, in dem es „Klick!“ macht und sich ihnen ein tiefes Verständnis für die Geheimnisse des Lebens und des Universums offenbaren. Der Sinn des Lebens liegt dann wie ein offenes Buch vor ihnen, sagen sie. An diesen Veranstaltungen werde nicht doziert. Es werden Erkenntnisse provoziert. Trumpf möchte seinen ZuhörerInnen nicht seine Weltsicht aufzwängen, sondern dazu animieren, die eigene Intuition zu fördern und ihr zu trauen. Es braucht, laut ihm, keine Vermittler zu anderen Welten, keine Übersetzer und keine Medien.

Reisen in andere Bewusstseinsebenen oder Anderswelten sind für seine TeilnehmerInnen ebenso spielerisch erlernbar, wie der Kontakt zu ihren Ahnen oder zu anderen Wesen der geistigen Welt. Er löst in den Menschen, die dafür bereit sind, einen unumkehrbaren Erwachensprozess aus, der das Leben nachhaltig verändert.

Dabei darf eines festgestellt werden: Stefan Trumpf ist ein Pragmatiker. Das Universum und seine Zusammenhänge sind für ihn einfach. Und genauso einfach macht er es seinen LeserInnen oder BesucherInnen. Seine Erklärungen sind leicht verständlich, seine Beispiele nachvollziehbar, und seine Übungen zu Hause kinderleicht zu wiederholen.

Trumpf drischt dabei nicht nur hohle Phrasen, sondern bietet immer ein „Warum?“ und vor allen Dingen ein „Wie!“

Für ihn muss Spiritualität alltagstauglich und nachhaltig sein. So entstaubt er in seinem Buch und bei seinen Veranstaltungen den Schamanismus und lässt ihn im 21. Jahrhundert ankommen. Für Trumpf kann heutzutage jede(r) ein(e) SchamanIn sein.

Die Tradition und die Ahnen ehrend, sich aber neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung nicht verschließend, fühlt er sich als Digitalnomade auf den Flughäfen und Bahnhöfen dieser Welt genauso zu Hause, wie in den Wäldern oder den Berglandschaften der Alpen. Aktuell in Graz beheimatet, lehrt Stefan Trumpf dort, wohin er gerufen wird.

Erlebnisabend: Die Magie der Selbstheilung

Wir schreiben das Jahr 2019 und wir leben in turbulenten Zeiten. Immer mehr Menschen wenden sich von Systemen ab, von denen sie sich nicht verstanden oder ernstgenommen fühlen und suchen ihre Wahrheit in verschieden Spirituellen oder gar Esoterischen Bereichen.

Sie wenden ihren Blick in andere Welten, suchen in Mystik und Magie Trost, weil ihnen das Übersinnliche glaubhafter und erstrebenswerter erscheint, als ihr eigener Alltag. Vieles von dem, was sich jedoch heutzutage Spiritualität nennt, dient nicht der Erkenntnis, sondern ersetzt eine Illusion durch eine andere. Und so kann, was anfangs als sinnstiftend empfunden wurde, zu einer handfesten Krise führen. Dass aus solchen Krisen aber durchaus Erkenntnis werden kann, zeigt uns der in Graz lebende moderne Schamane Stefan Trumpf in seinen Erlebnisabenden.

Er fühlt sich selbst vom Leben zum Urban Shaman, zum Stadtschamanen berufen und wie bei den meisten Schamanen ging auch seiner Berufung eine echte Krise voraus.
Als ewig Suchender durchwanderte er auf den Spuren echter Erkenntnis das eine oder andere finstere Tal, verweilte bei LehrerInnen, nur um dann wieder weiter zu ziehen, weil etwas in ihm ihn antrieb, etwas in ihm sagte, dass das, was er gerade durchlebte noch nicht das Ende sein kann.

Eingeweiht in die Magie und Meister energetischer Heilsysteme, weigerte Trumpf sich stets, sich einem Dogma oder einer bestimmten Lehre zu unterwerfen. Seine Intuition und sein Forscherdrang ließen ihn nie blind nur einem Weg folgen. So ergänzte er sein Wissen mit Studien in Psychologischer Beratung, beschäftigte sich mit Quantenphysik sowie Epigenetik und war Mitglied an der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement. Wohin Stefan Trumpf auch geht, geht er mit ganzem Herzen, nimmt aber stets seinen Verstand mit.

Er fühlt die Verbindung zur Natur und allem was ist zu jeder Zeit. Sieht er zwar seine spirituellen Wurzeln im nordeuropäischen Schamanismus und Druidentum, ist seine Philosophie aber eher zen-buddhistisch.

In seinem 2018 erschienenen Buch „Gespräche mit einem Schamanen“ erklärt Trumpf einen Paradigmenwechsel weg von Meistern, Medien und Gurus, hin zu Wegen der SELBSTerfahrung und SELBSTermächtigung. Dabei spricht und lehrt er immer aus eigener Erfahrung, und ermuntert seine LeserInnen und ZuhörerInnen, sich auf ihren eigenen, ganz persönlichen Weg zu machen.

Nicht wenige Menschen beschreiben ihre Erfahrungen an seinen Erlebnisabenden mit dem einen Moment, in dem es „Klick!“ macht und sich ihnen ein tiefes Verständnis für die Geheimnisse des Lebens und des Universums offenbaren. Der Sinn des Lebens liegt dann wie ein offenes Buch vor ihnen, sagen sie. An diesen Veranstaltungen werde nicht doziert. Es werden Erkenntnisse provoziert. Trumpf möchte seinen ZuhörerInnen nicht seine Weltsicht aufzwängen, sondern dazu animieren, die eigene Intuition zu fördern und ihr zu trauen. Es braucht, laut ihm, keine Vermittler zu anderen Welten, keine Übersetzer und keine Medien.

Reisen in andere Bewusstseinsebenen oder Anderswelten sind für seine TeilnehmerInnen ebenso spielerisch erlernbar, wie der Kontakt zu ihren Ahnen oder zu anderen Wesen der geistigen Welt. Er löst in den Menschen, die dafür bereit sind, einen unumkehrbaren Erwachensprozess aus, der das Leben nachhaltig verändert.

Dabei darf eines festgestellt werden: Stefan Trumpf ist ein Pragmatiker. Das Universum und seine Zusammenhänge sind für ihn einfach. Und genauso einfach macht er es seinen LeserInnen oder BesucherInnen. Seine Erklärungen sind leicht verständlich, seine Beispiele nachvollziehbar, und seine Übungen zu Hause kinderleicht zu wiederholen.

Trumpf drischt dabei nicht nur hohle Phrasen, sondern bietet immer ein „Warum?“ und vor allen Dingen ein „Wie!“

Für ihn muss Spiritualität alltagstauglich und nachhaltig sein. So entstaubt er in seinem Buch und bei seinen Veranstaltungen den Schamanismus und lässt ihn im 21. Jahrhundert ankommen. Für Trumpf kann heutzutage jede(r) ein(e) SchamanIn sein.

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Trumpf drischt dabei nicht nur hohle Phrasen, sondern bietet immer ein „Warum?“ und vor allen Dingen ein „Wie!“

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Wir schreiben das Jahr 2019 und wir leben in turbulenten Zeiten. Immer mehr Menschen wenden sich von Systemen ab, von denen sie sich nicht verstanden oder ernstgenommen fühlen und suchen ihre Wahrheit in verschieden Spirituellen oder gar Esoterischen Bereichen.

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In seinem 2018 erschienenen Buch „Gespräche mit einem Schamanen“ erklärt Trumpf einen Paradigmenwechsel weg von Meistern, Medien und Gurus, hin zu Wegen der SELBSTerfahrung und SELBSTermächtigung. Dabei spricht und lehrt er immer aus eigener Erfahrung, und ermuntert seine LeserInnen und ZuhörerInnen, sich auf ihren eigenen, ganz persönlichen Weg zu machen.

Nicht wenige Menschen beschreiben ihre Erfahrungen an seinen Erlebnisabenden mit dem einen Moment, in dem es „Klick!“ macht und sich ihnen ein tiefes Verständnis für die Geheimnisse des Lebens und des Universums offenbaren. Der Sinn des Lebens liegt dann wie ein offenes Buch vor ihnen, sagen sie. An diesen Veranstaltungen werde nicht doziert. Es werden Erkenntnisse provoziert. Trumpf möchte seinen ZuhörerInnen nicht seine Weltsicht aufzwängen, sondern dazu animieren, die eigene Intuition zu fördern und ihr zu trauen. Es braucht, laut ihm, keine Vermittler zu anderen Welten, keine Übersetzer und keine Medien.

Reisen in andere Bewusstseinsebenen oder Anderswelten sind für seine TeilnehmerInnen ebenso spielerisch erlernbar, wie der Kontakt zu ihren Ahnen oder zu anderen Wesen der geistigen Welt. Er löst in den Menschen, die dafür bereit sind, einen unumkehrbaren Erwachensprozess aus, der das Leben nachhaltig verändert.

Dabei darf eines festgestellt werden: Stefan Trumpf ist ein Pragmatiker. Das Universum und seine Zusammenhänge sind für ihn einfach. Und genauso einfach macht er es seinen LeserInnen oder BesucherInnen. Seine Erklärungen sind leicht verständlich, seine Beispiele nachvollziehbar, und seine Übungen zu Hause kinderleicht zu wiederholen.

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Du bist eine Botschaft!


(c) Stefan Trumpf
(c) Stefan Trumpf

Du hast das bestimmt auch schon gehört:
„Du solltest dem Leben einen Sinn geben!“
„Das Leben hat den Sinn, den Du ihm gibst!“
Solche Ratschläge mit ähnlichem Wortlaut gibt es ja viele.
Aber mal ganz ehrlich: Ist das wirklich so? Wie siehst Du das?

Bist Du der oder diejenige, die denn Sinn des Lebens tatsächlich bestimmt?

Ist es nicht viel eher so, dass sich der Sinn des Lebens erst dem wirklich erschließt, der zulässt, dass er sich ihm/ihr erschließt? Ist Dir das zu abstrakt? OK, warte, ich versuche es anders:

Ich habe auch lange darüber nachgedacht, was wohl der Sinn des Lebens sein könnte und wie ich mein Leben möcglichst ’sinnvoll‘ gestalte
. Aber soll ich Dir was sagen? Irgendwann hat es bei mir *Klick!* gemacht und ich hab damit aufgehört. Schuld daran war ein schöner, sonniger Sonntag. Ich sass auf der Terrasse, hab die Sonne genossen und mir gedacht:

‚Diese ganze Sinnsuche, das geht mir auf die Nerven, ich lass das sein. Überhaupt: Ich hör auf mit dem ganzen Mist, ich geb das ab.‘

Was ich damit meine ist, ich denke nicht mehr darüber nach, wer ich bin oder was ich jetzt tun sollte. Ich löste mich von den Konzepten, die ich mühsam kunstruiert habe, um mir eine Existenz aufzubauen. Denn wozu eine Existenz aufbauen – sie war ja schon da. Schließlich existiere ich, oder?!

Bei uns im Garten steht eine Trauerweide. Ein echtes Prachtexemplar. Die habe ich mir angschaut. Und auch wenn das ganz am Anfang meiner ‚Karriere‘ schon in mein Ohr geträufelt wurde, habe ich es damals erst richtig verstanden: Der Baum ist ein Baum, eine Rose ist eine Rose.

Niemand außer uns Menschen stellt sich die Sinnfrage. Und was soll ich sagen? Die Weide entwickelt sich prächtig…

Würde sie sich aber ebenso prächtig entwickeln, wenn sie versuchte, den Ahorn links neben sich zu kopieren, nur weil der vielleicht ein bisschen größer wirkt? Wir Menschen  überlegen, schmieden Pläne, erschaffen Konzepte und Konstrukte, was das Leben, sein könnte, wer Gott mglicherweise ist – oder eben grade NICHT

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. Wir malen Abziehbildchen, kopieren andere Menschen, in der Hoffnung, etwas von deren Glück oder Erfolg abzubekommen. Wir tun dieses, erfinden jenes, schaffen uns Strukturen (oder Hamsterräder) in denen wir uns selbst gefangen halten, weil wir glauben, das alles muss so sein, damit unser Leben einen Sinn ergibt.

Dabei gibt es in Dir von Anfang an diese Melodie…

In Dir klingt ein Lied, es gibt ein Gedicht in Dir, eine Strophe, einen Samen, der sich entwickeln möchte, der wachsen möchte. Dieser Same, das bist Du, so, wie Du eigentlich bist, wie Du eigentlich vom Leben ‚erdacht‘ wurdest. Dieser Same wird im Laufe der Jahre zugeschüttet mit Erziehung, Vorstellungen, Glaubenssätzen, Mustern und all dem Mist, den wir uns antun, weil wir das Leben gestalten wollen, weil wir ihm einen Sinn geben wollen, weil wir erfolgreich sein wollen.

Wie oft aber kommen wir dabei so weit von uns weg, dass diese Melodie, dass unser Lied in uns nicht mehr zu hören ist? Wir geben die Verantwortung über unser Leben in andere Hände, weil wir es leid sind, darüber zu entscheiden, was wir damit anfangen sollen… Wir brennen aus, wir sind erschöpft von der Suche, dem Aufrechterhalten von Konzepten und Ideen. Wir sind müde, uns an etwas zu klammern, von dem wir glauben, dass es uns am Leben hält.

Dabei leben wir doch…

Ich habe keine Lust, Konzepte aufrecht zu erhalten. Ich möchte, dass mein Lied klingt, dass man meine Melodie hört, ICH möchte meine Melodie hören, denn sie macht mich glücklich, sie bedeutet Freiheit, beduetet Authentizität. Also miste ich aus, verabschiede mich von dem ganzen Schutt, der da über meiner Melodie liegt. Ich erlaube dem Leben, dem Universum, der Magie, der Macht…, nenn es wie Du magst, durch mich zu fließen, wie ein Fluss all die Dinge fortzutragen, die ich nicht brauche, um wirklich dahin zu kommen, wo das Leben mich haben möchte.

Ich weiss (noch) nicht genau, was ich oder wer ich bin, aber ich fühle es…

Ja, natürlich: Auch Spiritual Punk ist ein Konzept, ein Etikett, das ich mir aufgeklebt habe
. Aber es ist ein Etikett, das sehr gut beschreibt WIE ich mich fühle und das Dir die Möglichkeit gibt, für Dich einzuordnen, was Du vielleicht von mir erwarten kannst. Es ist eine Marke, die mir soviel Freiheit einräumt, wie ich brauche.

Deswegen verstehe ich den Spruch, den Du oben in diesem Artikel findest, als eine Einladung an Dich, mit der Suche aufzuhören. Wirf Deine Konzepte über Bord. Erobere Dir die Verantwortung zurück, Du entscheidest, ganz egal was. Da kannst Du Dich ja auch für DICH entscheiden.

Das Leben geschieht, lass es geschehen.
In diesem Sinne…
SP Stefan Schriftzug Kopie2

 

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Das Kind in Deinem Herzen – Frieden beginnt in Dir!


Kinderlachen
(c) Ebinger Foto

Ganz sicher hast Du schon von Deinem inneren Kind gehört. Vielleicht fragst Du Dich auch, warum jetzt ausgerechnet ich damit anfange? Ganz einfach: Weil das Thema brandaktuell ist und Du vielleicht das eine oder andere erfährst, was Dir den Umgang mit Dir selbst und Deinen Mitmenschen erheblich erleichtert.
Was also das Kind in Deinem Herzen mit Kommunikation, dem Miteinander von uns Menschen zu tun hat und warum mir manchmal die Welt vorkommt, wie eine große Sandkiste, das erfährst Du heut in meinem Artikel.

Gleich vorweg: Die Arbeit mit dem inneren Kind ist für jeden immens wichtig, der sich wirklich mit sich selbst beschäftigen möchte und der wachsen möchte. Davon bin ich absolut überzeugt.

Warum?
Fangen wir da doch mal mit etwas völlig unspirituellem an: den Grundbedürfnissen des Menschen, die Maslow in seiner Pyramide auf sehr einfach Art und Weise dargestellt hat.

maslow_beduerfnispyramide_gross

Du erkennst sehr gut auf der unteren Stufen der Pyramide die Bedürfnisse, mit denen der Mensch sozusagen geboren wird: Sicherheit, Nahrung & Schlaf. Vielleicht hast Du selbst Kinder und weißt, dass in den ersten Lebensmonaten unser Nachwuchs sich eigentlich – sehr nüchtern betrachtet – in seinen Bedürfnissen auf diese Faktoren reduzieren lässt. Ich möchte zum Faktor Sicherheit hier aber noch Geborgenheit/Liebe ergänzen. Ohne die geht es im Leben nicht. Oder?

Diese Faktoren ändern sich nun nicht wesentlich, wenn wir heranwachsen. Diese Grundbedürfnisse bleiben. Nicht nur im Außen, sondern auch im Innen. Immer werden wir den Wunsch nach Nahrung, Liebe, und Sicherheit haben. Dieser Faktor in uns bleibt. Und wenn wir diesem Teil in uns nicht genug Aufmerksamkeit schenken, kommt es zu einem Ungleichgewicht

commonly, they appear to derive from various generic cialis • Urine analysis.

.

Und was tut ein Baby, das seine Grundbedürfnisse nicht befriedigt sieht? Richtig: Es schreit!

Es bittet und bettelt um Aufmerksamkeit, will beachtet und gesehen werden und signalisiert uns damit: „Hey! Ich will jetzt gehört & gesehen werden. Meine Bedürfnisse müssen befriedigt werden.“

Zum Erwachsenwerden gehört im Außen, dass wir lernen, unsere Bedürfnisse selbstständig zu befriedigen. Wir verdienen Geld, ernähren uns, sorgen damit für ein Dach über dem Kopf und geben uns damit Sicherheit.

Aber wie ist das mit dem Faktor Liebe, Anerkennung, Geborgenheit? Wer ist dafür zuständig? Können wir das allein? Oder brauchen wir dazu doch den Spiegel von außen?

Wenn ich mir unsere Welt so ansehe, dann habe ich das Gefühl, viele projizieren diese Bedürfnisse nur allzuoft auf andere Menschen. Besonders in Partnerschaften neigen wir dazu, die Verantwortung dem anderen aufs Auge zu drücken und lehnen uns zurück:
„Fütter mich, beachte mich, liebe mich!“
Wir lechzen nach Aufmerksamkeit und Anerkennung und wehe, wir beommen sie nicht! Dann ist aber Achterbahn! Dann wird geschrien, geweint, getobt – wie bei einem kleinen Kind.

t3ca3f8_kind_inneresJa! Dieses Kind lebt immer noch in uns. Es wird das ganze Leben in uns sein
. Es ist eine Metapher für den Teil unserer Persönlichkeit, die dafür sorgt, dass wir uns um unsere Grundbedürfnisse auch bitte kümmern. Und zum Glück gibt es diesen Teil in uns. Wir würden uns wohl sonst komplett vergessen.

Es ist immens wichtig, dass wir uns diesem Kind in uns widmen, ihm vermitteln, dass wir es sehen, annehmen, für seine Bedürfnisse ein offenes Ohr und Herz haben.

Ich erlebe in meinen Trainings – wo ich den Kontakt zu diesen kindlichen Ebenen für meine KlientInnen herstelle – immer wieder, wie heilsam und erlösend dieser Prozess für das persönliche Wachstum ist; wenn wir endlich in unserer Kommunikation diese kindliche Ebene verlassen können, weil wir erleben, dass wir selbst alles sind und tun können, was dieses Kind in uns braucht.
Es ist wirklich der Hammer, wenn wir erkennen: „Hoppla! Ja, da ist dieser kleine Knirps in uns und ich kann ihm/ihr die Kraft geben, die Aufmerksamkeit und Liebe die er/sie braucht.“
Denn wem schenken wir denn all diese Aufmerksamkeit, wenn nicht uns selbst.
Hurra! Wir werden unabhängig, frei, erwachsen… Wie geil ist das denn?

Und glaub mir, es ist ganz leicht! 🙂

Was nun aber eher blöd ist, ist, wenn ich vergesse oder – schlimmer noch – verdränge, dass es diesen Teil von mir gibt. Es ist für andere schwierig, mit mir umzugehen, wenn ich ständig auf einer kindlichen Ebene argumentiere, tobe und schreie (bildlich gesprochen), weil ich nicht die Aufmerksamkeit bekomme, die ich mir so sehr wünsche. Dann führ ich mich auf wie ein Kind in der Sandkiste. Ich werfe mit Sand um mich, trete den anderen ihre Sandburgen kaputt, schrei ganz laut und es eskaliert, bis einer weint und Mutti endlich kommt und mich tröstet.

Kommt Dir das vielleicht bekannt vor? Geschieht nicht genau das gerade auf unserer Welt in einem anderen Maßstab
. Und ist das nicht gerade ziemlich gefährlich?

Was tun wir also, wenn wir Menschen begegnen, die diese kindliche Ebene der Kommunikation nicht verlassen wollen? Sei es, weil sie nicht können, sei es, weil sie nicht wollen? Geht es nicht darum, diesen Menschen dann die Hand zu reichen, ihnen zu signalisieren: „Du, ich seh Dich! Ich hör Dich!“ Oder geraten dann auch wir auf die kindliche Ebene und schreien lauter, weil wir das größere Organ haben? Haben wir in uns die kindlichen Ebenen erkannt und befriedet?

Wo beginnt Frieden, wenn nicht in uns? Wer, wenn nicht wir können dafür sorgen, dass das kindliche Verlangen in uns nach Aufmerksamkeit und Liebe gestillt wird? Denn wer trägt für uns die Verantwortung, wenn nicht wir? Vorausgesetzt, wir sind bereit, den Kinderschuhen zu entwachsen und diese Verantwortung zu übernehmen.

In diesem Sinne…

Was soll die Meditiererei?



Wenn Du Ja sagst..

Warum meditieren? Was bringt das? Einfach nur rumsitzen und nichts tun? Besonders jetzt und heute, wo doch eigentlich so viel ansteht und wir dringend was TUN sollten!
Was Dir Meditieren wirklich bringen kann und warum es nicht immer nur ums Tun geht, dazu möchte ich Dir heute etwas erzählen:

Als ich das erste Mal im Dojo meines damaligen Meisters saß, da wusste ich, ich würde jetzt gleich fünf Minuten meditieren „müssen“. Zazen war angesagt. Jede unserer Iaido-Stunden sollte zukünftig so anfangen

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. Und was soll ich sagen, ich hatte ein Bisschen Angst davor.

Man(n) liest ja gerne und viel. Und da wusste ich, was ich vom Thema Meditation zu erwarten hatte. Du weisst schon
. Die ganze Nummer mit Gedanken beruhigen, Atemzüge zählen, stillsitzen, nicht schlucken etc. Nun war ich ja ein furchtbar verkopftes Wesen und war auch noch stolz darauf, dass mein Verstand ziemlich gut funktioniert und – ich gebe es zu – ich habe mich oft auch über meinen Verstand definiert.
Und dann sollte ich da also sitzen und nichts denken? Au weia!

Heute, viele Jahre später, sind genau das die kostbarsten Momente. Das Sitzen, der sich beruhigende Atmen und das Stillwerden der Gedanken, das Schweigen im Kopf und das Öffnen des Herzens.

Es geht nämlich nicht darum, seine Gedanken zu verdrängen, es geht darum, sie wahrzunehmen und ziehen zu lassen – wie Wolken am Himmel.

Heute meditiere ich anders als früher
. Ich bin nicht der Meinung, dass es nur auf einem Kissen und mit Räucherstäbchen funktioniert. Es funktioniert auch supergut auf dem Sofa oder im Gartenstuhl. Es funktioniert im Stehen oder Liegen, in der Badewane oder in der Straßenbahn.

Klar, die Hardcore-Dogmatiker unter den Zenshos werden jetzt hier tief durchatmen müssen, aber ich will erkären, warum es auf Zeit, Ort und Körperhaltung nicht ankommt.

Für mich ist Meditation eine Geisteshaltung.

In der Meditation erinnere ich mich daran, dass ich umgeben und durchdrungen bin von einem Energiefeld, das die einen Gott, die anderen die Matrix, das Universum oder die Macht nennen. Ist piepegal, wie wir es nennen, die Quantenphysiker vom Resonace-Project nennen es übrigens Vakuum. Auch gut!

Für mich ist dieses Energiefeld ein riesiger Speicher an Informationen und wir sind – ob wir es wollen oder nicht – in ständigem Austausch damit. Möglicherweise ist unsere DNS sogar der Schlüssel dazu, sich diese Informationen nutzbar zu machen, aber darüber schreib ich ein ander Mal…
Der Punkt ist der: Lassen wir uns ein auf dieses Feld, (ok, vielleicht braucht’s ein Bisschen Übung) dann stellen wir sehr schnell fest, dass wir getragen sind von diesem Feld. Unsere Gedanken beruhigen sich von ganz allein und wir erkennen, es geht nicht um’s Tun, es geht um’s SEIN.

Wir brauchen keine Affirmationen im JETZT, wir müssen nicht visualisieren, unsere Wünsche formulieren und all den ganzen Stress machen, um zu einem erfüllten Leben zu gelangen. Ich weiss, das ist voll IN. Wir wollen alle erfüllt leben und glauben, dass durch Visualisierung und Affirmation zu erreichen. Wir versuchen, unser Unterbewusstsein zu bescheißen, indem wir uns einreden, unser Konto sei voll, wir seien alle Superhelden und eigentlich stehen sowieso nur Models auf uns. Das halten wir dann für den Zustand eines erfüllten Lebens. Oh je! Wirklich? Ist das nicht nur eine Illusion durch die nächste ersetzt?

Ich behaupte, wir SIND bereits erfüllt.

Was uns im Weg stehen mag, ist vielleicht die Bewertung dessen, was wir gerade erleben. Aber schließ doch mal kurz die Augen und nimm zwei, drei Atemzüge. Geht es Dir nicht gut? Hast Du nicht alles, was Du brauchst? Und selbst wenn Du gerade sehr krank bist, was geschieht, wenn Du Dich fallen lässt in dieses Feld? Spürst Du nicht zumindest einfach mal Ruhe und Frieden?

So, und jetzt stell Dir einfach mal Folgendes vor:
Du machst das täglich ein paar Minuten. Du verabschiedest Dich für ein paar Minuten vom Lärm und Krach in der Welt und in Deinem Kopf. Du übst das – ohne Stress. Du lässt Gedanken kommen und gehen, atmest ein, atmest aus und kommst dann an den Punkt, wo Zeit irrelevant wird. Wo Du im JETZT bist. Du bist eins mit der Energie, dem Universum, denn das bist Du, Du kannst Dich dagegen nicht mal wehren

investigated. The appropriate evaluation of all men with cialis In chronic dog studies, 50 mg/kg was associated with Idiopathic Juvenile Arteritis, a syndrome thought to be an expression of latent disease precipitated by stress, rather than a direct toxic effect of the compound..

. Vielleicht spürst Du das JETZT, Du fühlst diesen Frieden, was glaubst Du geschieht dann?

Wie erwähnt, ist das Universum, oder wie immer Du das Feld nennen magst, ein unvorstellbar großes Feld an Informationen, die in Dich hinein aber auch aus Dir hinaus fließen. Es herrscht eben ein ständiger Austausch. Nun fühlst Du möglicherweise Frieden in Dir, oder Güte, oder vielleicht auch Weisheit, dann ist das doch genau das, was Du selbst als Information in das Universum abgibst. Und was glaubst Du geschieht in dieser Wechselwirkung. Was bewirkst Du damit? Richtig! –  Frieden!

Und was hast Du wirklich getan? Eigentlich nichts, oder? Du hast nichts getan, ausser mit dem Univerum zu kommunizieren. Du hast Frieden, Liebe, was auch immer in Dir gespürt und das hast Du eingespeist in dieses unendliche Feld. Für einen Moment warst Du frei von Angst, von Lärm, von all dem, was die Welt Dir zeigt
.

Jetzt stell Dir vor, das machen mehr Menschen. Wie würde sich die Welt wohl verändern, wenn wir alle mehr im JETZT wären und ein Bisschen meditierten?

In diesem Sinne…

Zeitqualität – Warum ich auf mein Herz höre


Wie geht’s Dir so momentan?
Ist Dir auch so nach Rückzug?
Möchtest Du vielleicht auch einfach nur die Ruhe genießen und daheim am warmen Ofen sitzen?

Winter am HilmteichMir geht’s so. Und ich habe mich wirklich gefragt, was mit mir los ist. Ich bin zwar auch sonst nicht jemand, der überall sein muss und sich fast schon zerreißen müsste, um überall zu sein, aber in den letzten Wochen ist es extrem.
Ich hab dieses dringende Bedürfnis nach Ruhe, nach Stille. Ich möchte mich auf mein Sofa setzen, die Seele baumeln lassen und eigentlich auch nicht mal groß reden. Das allerdings ist ein Bisschen schwierig, wenn man in einer Partnerschaft lebt.
.
. 😉
Ich fühle mich auch müde und in gewisser Weise erschöpft. So, als würde mir jetzt dann bald die Luft ausgehen

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Jetzt könnte man meinen, ich sei vielleicht der Winterdepression anheimgefallen oder mein Burnout flammt vielleicht wieder auf? Aber nein, das ist es nicht. Es ist etwas Anderes. Es ist etwas, was vor ein paar Tagen bei einem Vortrag von Daniela Hutter über die Raunächte einen Namen bekommen hat:

Es ist die Zeitqualität

Ob nun Punk oder nicht, ob Rock ‚n‘ Roll oder nicht, ich beschäftige mich nun ja schon ziemlich lange auch mit meiner eigenen Entwicklung. Und für mich bedeutet Entwicklung bekanntlich, dass ich mich aus dem kollektiven Wahnsinn, der uns täglich als Gesellschaft vorgekaut wird, heraus winde – eben um mich zu entwickeln. Und wenn ich so in mich hinein spüre, dann spüre ich nun über die Jahre immer mehr meine Verbindung zur Natur und ihren Abläufen.

Bitte versteh mich richtig, ich bin kein Baumknutscher und ich hab auch noch keinen Wal gerettet. Ich meine damit, dass da tief in mir diese Verbindung spürbar ist, die mich mich selbst als Teil des Ganzen begreifen lässt. Das ist ein Bisschen schwierig in Worte zu fassen, aber ich glaube, Du weißt schon, was ich meine. Diese Verbindung ist in den letzten Tagen so deutlich spürbar wie selten zuvor.

Nachdem ich dann von Daniela den Begriff der Zeitqualität gehört hatte sind so ein paar Puzzlesteine an ihren Platz gefallen. „Na klar!“, dachte ich, „Da draußen ist ja auch alles auf Rückzug programmiert.“

Die Natur zieht sich in sich zurück
. Alles wird still, kommt zur Ruhe, der Puls der Erde schlägt langsamer. Alles wirkt auf mich wie ein Turmspringer, der vor seinem großen Sprung ganz still wird, um dann tief Atem zu holen und den Sprung zu wagen.

Noch aber sind wir oben auf dem Sprungturm und bewegen uns auf den Rand zu. Noch beruhigt sich unser Herzschlag, wir blenden die anderen aus, sind ganz bei uns – wenn wir es zulassen!

Ich für mich habe beschlossen, es zuzulassen. Ich habe die meisten Veranstaltungen, die noch im Kalender standen gecancelt und widme mich nur noch denen, zu denen mein Herz „Ja!“ sagt
. Ich nehme mir diesen Raum, gebe mich dieser Zeitqualität hin, leiste keinen Widerstand sondern lass mich einhüllen von dieser Winterstarre, die mich auch still werden lässt, die mir Ruhe schenkt und die es mir möglich macht, Kräfte zu sammeln für die Zeit, wenn die Tage wieder länger werden und das Licht wieder kommt.

Die Samen für das neue Jahr sind gesät, was auch immer an Projekten wie ABOB, der Artusweg, oder die Seelenwanderungen in der Pipeline ist, darf dort wachsen, um dann 2015 voll durch die Decke zu gehen.

Gönn Du Dir doch auch die Zeit, spür mal in Dich hinein. Wie fühlst Du Dich?

Wenn wir alle lernen, mehr auf unsere innere Uhr zu hören, auf unsere Intuition und unseren Bauch, wenn wir lernen, die Zeitqualität zu erkennen und anzunehmen, dann brauchen wir auch keinen, der uns etwas über die Work-Life Balance oder über Stressbewältigung erzählt, wir spüren, was für uns gut und richtig ist. Alles, was wir dann noch brauchen, ist der Mut, dann auch nach Intuition zu leben, unabhängig davon, ob wir dafür bei anderen jetzt mehr oder weniger Verständnis ernten. Das sollten wir uns selbst schon Wert sein.

In diesem Sinne…

Schutzengel & Co


Auch, wenn ich momentan gerade viel mit meinem Anti-Burnout/Motorrad Projekt beschäftigt bin, halte ich die Augen offen und den Geist wach. Und ich weiss nicht, wie es Dir geht, aber es begegnet mir in letzter Zeit immer wieder ein Phänomen, das mich ziemlich irritiert. Vielleicht geht’s Dir ja ähnlich?

Okay, here we go! Lass mich Dir zunächst ein paar Fragen stellen:

• Hast Du einen persönlichen Schutzengel?
• Hast Du auch ein persönliches Krafttier?
• Wie steht’s mit einem persönlichen Drachen?
• Und ein persönliches Einhorn?
• Ein persönlicher Elb?
• Eine persönliche Blumenfee, auch?

Ahnst Du, worauf ich hinaus will?
Es scheint gerade absolut in Mode zu sein, Geistige Helfer zu sammeln und sie dann mit dem Etikett „Meins!“ zu versehen. Oh ja und ganz wichtig: persönlich müssen sie sein.

Ehrlich? Da kann ich nur den Kopf schütteln. Ja, ich weiß, das Prinzip des Besitzens und des Abgrenzens ist uns Menschen sehr zu eigen. Und Menschen aus dem Deutschen Sprachraum scheinen dazu eine besondere Affinität zu besitzen. Ich sag nur Handtücher auf Liegestühlen…
Und so sehr ich natürlich die Arbeit mit Geistigen Helfern für richtig halte und auch selber immer wieder für Menschen den Zugang zu diesen Ebenen herstelle, so sehr muss ich den Kopf schütteln, wenn ich mitbekomme, wie dann Leute miteinander diskutieren und sich mit ihren Geistigen Helfern brüsten wie damals in der berühmt berüchtigten Reklame: „Mein Haus, mein Auto, mein Boot…!“

Was ist das bloß, dass wir immer alles als „unseres“ brandmarken müssen? Und was ist es, dass uns glauben lässt, wir könnten ein Geistiges Wesen besitzen?

Ich persönlich glaube schon, dass man einen Schutzengel haben kann und dass man diesem auch begegnen kann. Aber ich frage mich, wieviele Menschen, die glauben, ihren Schutzengel zu kennen, tatsächlich in den Kontakt mit einem Engel gekommen sind. Wenn dem nämlich so wäre, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie dann diesem, bei der Größe seines Wesens, tatsächlich ein Schildchen mit eben dem Prädikat „Meins!“ umhängen würden.

Dasselbe gilt meiner Meinung nach für Krafttiere, Drachen, Einhörner etc.

Was hier stattfindet, ist teilweise eine Verniedlichung dieser Energien. Von Sehnsucht getrieben, weil der Alltag wohl zu grau und eintönig ist, suchen die Menschen nach mehr Zauber und Magie in ihrem Leben
. Diesen versuchen sie dann in Seminaren oder Workshops zu finden, wo man ihnen verspricht, am Ende könnten sie dann eben ihr persönliches Krafttier etc. „mit nach Hause“ nehmen

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Und weil ja ein Krafttier oder ein Drache nicht reicht, nimmt man dann beim nächsten Seminar halt noch das Einhorn mit, beim nächsten den Elb und…und…und.
Wären diese Wesen alle in der Materie zu Hause, müsste man wohl die Garage ausbauen, um sie alle zu beherbergen.

Die Größe, aber, die Kraft, die Stärke, die Macht, die all diese Helferenergien mit sich bringen, wird nur von den Wenigsten erkannt, geschweige denn gewürdigt.

Nach meiner Erfahrung bedeutet die Arbeit mit solchen Energien in erster Linie genau das: Arbeit. Ich muss mich einlassen, auf das, was sich mir im Seminar offenbart hat. Ich muss hingebungsvoll an mir und mit dieser Energie arbeiten, damit ich lerne, sie zu verstehen und zu kanalisieren. Ich kann von diesen Energien – egal ob Krafttier, Schutzenegel oder was auch immer – so viel lernen, aber dazu muss ich zuhören, mich öffnen und mit Respekt und großem Verantwortungsbewusstsein an die Sache herangehen
.

Geistige Helfer wie Briefmarken zu sammeln, um sie dann in einem Zustand der Starre irgendwo verharren zu lassen und sich dann nie wieder damit zu beschäftigen, ist wohl wirklich nicht im Sinne des Erfinders und zeugt meiner Meinung nach nicht unbedingt von der Bereitschaft, sich tief auf das Thema einzulassen.

Und das ist ja auch die Crux in der ach so spirituellen Szene. Wir rauschen oberflächlich mit dem D-Zug durch die alten Mysterien und Weisheiten, glauben, nur weil wir mal von Avalon oder Atlantis geträumt haben, schon die Priesterweihen empfangen zu haben, die wir uns dann natürlich gleich in Seminaren und Workshops versilbern lassen. Wieso in alter Zeit Jahre des Lernens und der Vorbereitung, der Hingabe und der Läuterung nötig waren, frag ich mich.

Natürlich ist heute eine andere Zeit. Sicher, die Energien der Erde sind anders. Wir haben definitiv einen anderen, schnelleren Zugang zu Magie und Wissen, aber das befreit uns nicht von Verpflichtung, Hingabe und Demut. Insbesondere letzteres wird wohl oft genug falsch verstanden oder komplett ignoriert. Aber ich will hier nicht über Demut sprechen, sondern darüber, dass ich dazu ermutigen möchte, sich nicht als Jäger und Sammler zu betätigen, sondern lernen, die Schätze, die uns offenbart werden auch wirklich zu würdigen.

Und über noch eine Frage sollten wir nachdenken: Wie kann etwas, das „nur“ aus Energie besteht, das sich nicht hier in der materiellen Welt manifestiert hat, uns gehören? Wie können wir einen Anspruch auf ein Wesen erheben, das uns als Ratgeber dienen möchte, aber nicht muss? Sollten wir nicht einfach nur voller Respekt und dankbar annehmen, dass uns diese Kraft zur Verfügung gestellt wird? Reicht das denn nicht? Ich finde schon…

Werd‘ jetzt bloß nicht metaphysisch!



Heut wird’s kurz und schmerzlos – hoffe ich!

Wut_AKennst Du das: Du führst eine Diskussion mit jemandem und Du merkst, Dein Gegenüber hat sich komplett „verfahren“. Du hast das Gefühl, dass er (oder sie) gerade so komplett alles falsch macht, was die kosmischen Gesetze angeht, oder das Resonanzgesetz oder was auch immer

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. Ich mein, Du bist spirituell gebildet, hast die Bücher gelesen, die man heutzutage so gelesen haben sollte, kennst den einen oder anderen Film, bist also ziemlich gesettled in dem Thema „Lebensführung“ und wie man es hinbekommt, ein erfülltes, glückliches Leben zu führen

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Und, hey, Du meinst es ja voll gut und willst ja nur helfen, aber dann schnaubt Dich Dein Gegenüber mitten in der Diskussion an, (Du hast gerade wieder mal was richtig Kluges vom Stapel gelassen): „Werd‘ jetzt bloss nicht metaphysisch, sonst tu ich Dir was!“
„Aha! Wow!“, denkst Du. Da will aber jemand so gar nicht hören, was Du zu sagen hast. Und jetzt?

Worauf ich hinaus will ist folgendes: Klugscheißer kann einfach keiner leiden!

Wenn Du ein Problem hast, wenn Du Sorgen hast, wenn’s Dir einfach mal nur beschissen geht, dann ist das Letzte, was Du hören möchtest ein Spruch wie: „Jedes Problem birgt die Lösung in sich!“ oder sowas wie „Warum gehst Du denn damit in Resonanz, was hast Du denn da noch zu lösen?“
Wenn Du nachdenkst, fallen Dir sicher noch ein paar so Weisheiten ein, auf die Du in dem Moment aber gut und gern verzichten kannst. Auch gern genommen wird übrigens: „Weißt Du, wie innen, so außen, wie oben so unten!“ Alles, was noch fehlt, ist ein mitleidiger Blick und Du hast genug. Ich bin sicher, Du bist in dem Moment auch null daran interessiert, darüber nachzudenken, welche Muster oder Blockaden gerade hinter Deinem Problem erkennbar sind, oder?!

Ja, alle diese Weisheiten sind wahr. Alles, was man dazu sagen könnte ist sicher richtig, das will ich hier gar nicht in Abrede stellen. Aber in den Momenten, in denen es uns gerade nicht gut geht, da wollen wir wütend sein dürfen, da wollen wir traurig sein dürfen, da wollen wir in den Arm genommen werden und unserer Frustration einfach Raum geben.

Und soll ich Dir was sagen? Gut so!

Wir sind trotz all unserer Spiritualität, trotz all unserem Wissen und unserer Erkenntnis immer noch auch eins: Mensch! Und wir müssen uns manchmal eben durch gewisse Täler durcharbeiten, bevor wir uns wieder in den Himmel schwingen können – sozusagen. Wir sind Mensch und wollen in dem Moment auch auf dieser Ebene wahrgenommen werden
. Wenn dann so Weisheiten auf uns abgefeuert werden, dann hilft uns das nicht, denn es zeigt uns gerade nur noch deutlicher, dass wir momentan anstehen und nicht weiter wissen. Das kann keiner brauchen.

Oft passiert das ja auch – sind wir doch mal ehrlich – aus einer gewissen spirituellen Arroganz heraus
. Wir wissen es schliesslich besser! Ha, was sind wir gut! Und was geht uns durch den Kopf? „Du hast aber noch viel zu lernen, ach ja!“

Vergessen wir doch bei aller Weisheit bitte eins nicht: Mitgefühl
. Mitgefühl und Empathie.
Die beiden sind in solchen Momenten angesagt. Wenn sich die Situation beruhigt hat, dann können wir ja in der Erkenntniskiste kramen. Wenn unser Zuhörer wieder aufnahmefähig ist. Erst mal aber will er seinen Frust abladen und die Möglichkeit geben wir ihm nicht, wenn wir gleich von Anfang an metaphysisch werden.

In diesem Sinne…