Das fällt mir ja richtig schwer: Um Hilfe bitten.
Schließlich dachte ich, ich könnte das – Allein!
Was aber dann doch nicht geklappt hat, und warum es durchaus klug ist, um Hilfe zu bitten, das liest Du heute hier:
Da wurschtel ich nun schon seit einiger Zeit mich ganz gut durch in der EDV
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. Ich erstelle meine Online-Trainings, hantiere mit Skype, dropbox etc. wunderbar herum, blogge, instagramme und fühle mich damit echt wohl.
Ich hab auch meine Erfahrungen mit wordpress und dachte eigentlich, ich bin fit. Ha! Denkste!
Vergangenes Wochenende hab ich dem Spiritual Punk eine neue Heimat gegeben (wie Du vielleicht jetzt oben in Deiner Browserzeile sehen kannst). Dabei hat mir jemand geholfen, der das schneller kann, als ich einen Topf Spaghetti kochen kann. Prima, dachte ich, den Rest schaff ich bestimmt allein. Ja nu, eben nicht.
Ich hab jetzt eine schöne Homepage, aber solch nützliche Sachen wie Newsletter, Facebook und Twitter-Button – weg! Und auch, nachdem ich neue Plugins installiert habe, keine Chance. Nix funktioniert.
Grrrr…. Und ich war so stolz…
Nachdem ich dann eben erwähnten Topf Spaghetti am Liebsten gegen die Wand geworfen hätte (die dunkle Seite der Macht war da gerade sehr verlockend!) habe ich mich aber dann doch mit einem tiefen, sehr tiefen Durchatmen wieder beruhigt und mich an eine Lektion erinnert, die ich bei Jörg Löhr gelernt habe:
Jörg Löhr sagte damals:
„Auf einer Skala von 1 bis 10 sind meine Fähigkeiten in Buchhaltung bei ungefähr – 10.
Würde ich also meine ganze Energie und Kraft darauf verwenden, meine Fähigkeiten in Buchhaltung zu verdoppeln, wäre ich immer noch eine Null. Macht das Sinn?“
Du siehst, worauf ich hinaus will?
Egal, ob Digitalnomade, Trainer, Coach oder Lebensberater, es gibt immer etwas, was ein anderer viel besser kann als Du oder ich. Also blockier Deine Kapazitäten und Energien nicht mit Dingen, die Dich möglicherweise an den Rand eines Nervenzusammenbruchs bringen. Du hast so viele Talente, kannst so viel, tust so viel, alles musst Du nicht können
. Hab Mut zur Lücke.
Auch das ist authentisch: Zugeben zu können, dass wir etwas eben nicht können.
Ich hatte keine Lust, mich weiter zu ärgern. Also hab ich neben den Spaghetti auch meinen Stolz herunter geschluckt und einem lieben Freund eine Mail geschrieben
. Ich hoffe, er hat in den nächsten Tagen Zeit für mich und hilft mir den Knoten in meinem Kopf zu entwirren. (Vielleicht kann ich es ja dann doch?!)
Ich glaube, das wir uns das Leben oft eine ganze Menge leichter machen könnten, wenn wir Vertrauen in unsere Intuition hätten. Die hat mir nämlich ziemlich schnell geraten, mal dezent um Rat zu fragen. Das hätte mir sicher das eine oder andere Milligramm Adrenalin in meinem Kreislauf erspart und mich deutlich entspannter sein lassen…
In diesem Sinne…