Erlebnisabend: Die Magie der Selbstheilung

Wir schreiben das Jahr 2019 und wir leben in turbulenten Zeiten. Immer mehr Menschen wenden sich von Systemen ab, von denen sie sich nicht verstanden oder ernstgenommen fühlen und suchen ihre Wahrheit in verschieden Spirituellen oder gar Esoterischen Bereichen.

Sie wenden ihren Blick in andere Welten, suchen in Mystik und Magie Trost, weil ihnen das Übersinnliche glaubhafter und erstrebenswerter erscheint, als ihr eigener Alltag. Vieles von dem, was sich jedoch heutzutage Spiritualität nennt, dient nicht der Erkenntnis, sondern ersetzt eine Illusion durch eine andere. Und so kann, was anfangs als sinnstiftend empfunden wurde, zu einer handfesten Krise führen. Dass aus solchen Krisen aber durchaus Erkenntnis werden kann, zeigt uns der in Graz lebende moderne Schamane Stefan Trumpf in seinen Erlebnisabenden.

Er fühlt sich selbst vom Leben zum Urban Shaman, zum Stadtschamanen berufen und wie bei den meisten Schamanen ging auch seiner Berufung eine echte Krise voraus.
Als ewig Suchender durchwanderte er auf den Spuren echter Erkenntnis das eine oder andere finstere Tal, verweilte bei LehrerInnen, nur um dann wieder weiter zu ziehen, weil etwas in ihm ihn antrieb, etwas in ihm sagte, dass das, was er gerade durchlebte noch nicht das Ende sein kann.

Eingeweiht in die Magie und Meister energetischer Heilsysteme, weigerte Trumpf sich stets, sich einem Dogma oder einer bestimmten Lehre zu unterwerfen. Seine Intuition und sein Forscherdrang ließen ihn nie blind nur einem Weg folgen. So ergänzte er sein Wissen mit Studien in Psychologischer Beratung, beschäftigte sich mit Quantenphysik sowie Epigenetik und war Mitglied an der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement. Wohin Stefan Trumpf auch geht, geht er mit ganzem Herzen, nimmt aber stets seinen Verstand mit.

Er fühlt die Verbindung zur Natur und allem was ist zu jeder Zeit. Sieht er zwar seine spirituellen Wurzeln im nordeuropäischen Schamanismus und Druidentum, ist seine Philosophie aber eher zen-buddhistisch.

In seinem 2018 erschienenen Buch „Gespräche mit einem Schamanen“ erklärt Trumpf einen Paradigmenwechsel weg von Meistern, Medien und Gurus, hin zu Wegen der SELBSTerfahrung und SELBSTermächtigung. Dabei spricht und lehrt er immer aus eigener Erfahrung, und ermuntert seine LeserInnen und ZuhörerInnen, sich auf ihren eigenen, ganz persönlichen Weg zu machen.

Nicht wenige Menschen beschreiben ihre Erfahrungen an seinen Erlebnisabenden mit dem einen Moment, in dem es „Klick!“ macht und sich ihnen ein tiefes Verständnis für die Geheimnisse des Lebens und des Universums offenbaren. Der Sinn des Lebens liegt dann wie ein offenes Buch vor ihnen, sagen sie. An diesen Veranstaltungen werde nicht doziert. Es werden Erkenntnisse provoziert. Trumpf möchte seinen ZuhörerInnen nicht seine Weltsicht aufzwängen, sondern dazu animieren, die eigene Intuition zu fördern und ihr zu trauen. Es braucht, laut ihm, keine Vermittler zu anderen Welten, keine Übersetzer und keine Medien.

Reisen in andere Bewusstseinsebenen oder Anderswelten sind für seine TeilnehmerInnen ebenso spielerisch erlernbar, wie der Kontakt zu ihren Ahnen oder zu anderen Wesen der geistigen Welt. Er löst in den Menschen, die dafür bereit sind, einen unumkehrbaren Erwachensprozess aus, der das Leben nachhaltig verändert.

Dabei darf eines festgestellt werden: Stefan Trumpf ist ein Pragmatiker. Das Universum und seine Zusammenhänge sind für ihn einfach. Und genauso einfach macht er es seinen LeserInnen oder BesucherInnen. Seine Erklärungen sind leicht verständlich, seine Beispiele nachvollziehbar, und seine Übungen zu Hause kinderleicht zu wiederholen.

Trumpf drischt dabei nicht nur hohle Phrasen, sondern bietet immer ein „Warum?“ und vor allen Dingen ein „Wie!“

Für ihn muss Spiritualität alltagstauglich und nachhaltig sein. So entstaubt er in seinem Buch und bei seinen Veranstaltungen den Schamanismus und lässt ihn im 21. Jahrhundert ankommen. Für Trumpf kann heutzutage jede(r) ein(e) SchamanIn sein.

Die Tradition und die Ahnen ehrend, sich aber neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung nicht verschließend, fühlt er sich als Digitalnomade auf den Flughäfen und Bahnhöfen dieser Welt genauso zu Hause, wie in den Wäldern oder den Berglandschaften der Alpen. Aktuell in Graz beheimatet, lehrt Stefan Trumpf dort, wohin er gerufen wird.

Erlebnisabend: Die Magie der Selbstheilung

Wir schreiben das Jahr 2019 und wir leben in turbulenten Zeiten. Immer mehr Menschen wenden sich von Systemen ab, von denen sie sich nicht verstanden oder ernstgenommen fühlen und suchen ihre Wahrheit in verschieden Spirituellen oder gar Esoterischen Bereichen.

Sie wenden ihren Blick in andere Welten, suchen in Mystik und Magie Trost, weil ihnen das Übersinnliche glaubhafter und erstrebenswerter erscheint, als ihr eigener Alltag. Vieles von dem, was sich jedoch heutzutage Spiritualität nennt, dient nicht der Erkenntnis, sondern ersetzt eine Illusion durch eine andere. Und so kann, was anfangs als sinnstiftend empfunden wurde, zu einer handfesten Krise führen. Dass aus solchen Krisen aber durchaus Erkenntnis werden kann, zeigt uns der in Graz lebende moderne Schamane Stefan Trumpf in seinen Erlebnisabenden.

Er fühlt sich selbst vom Leben zum Urban Shaman, zum Stadtschamanen berufen und wie bei den meisten Schamanen ging auch seiner Berufung eine echte Krise voraus.
Als ewig Suchender durchwanderte er auf den Spuren echter Erkenntnis das eine oder andere finstere Tal, verweilte bei LehrerInnen, nur um dann wieder weiter zu ziehen, weil etwas in ihm ihn antrieb, etwas in ihm sagte, dass das, was er gerade durchlebte noch nicht das Ende sein kann.

Eingeweiht in die Magie und Meister energetischer Heilsysteme, weigerte Trumpf sich stets, sich einem Dogma oder einer bestimmten Lehre zu unterwerfen. Seine Intuition und sein Forscherdrang ließen ihn nie blind nur einem Weg folgen. So ergänzte er sein Wissen mit Studien in Psychologischer Beratung, beschäftigte sich mit Quantenphysik sowie Epigenetik und war Mitglied an der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement. Wohin Stefan Trumpf auch geht, geht er mit ganzem Herzen, nimmt aber stets seinen Verstand mit.

Er fühlt die Verbindung zur Natur und allem was ist zu jeder Zeit. Sieht er zwar seine spirituellen Wurzeln im nordeuropäischen Schamanismus und Druidentum, ist seine Philosophie aber eher zen-buddhistisch.

In seinem 2018 erschienenen Buch „Gespräche mit einem Schamanen“ erklärt Trumpf einen Paradigmenwechsel weg von Meistern, Medien und Gurus, hin zu Wegen der SELBSTerfahrung und SELBSTermächtigung. Dabei spricht und lehrt er immer aus eigener Erfahrung, und ermuntert seine LeserInnen und ZuhörerInnen, sich auf ihren eigenen, ganz persönlichen Weg zu machen.

Nicht wenige Menschen beschreiben ihre Erfahrungen an seinen Erlebnisabenden mit dem einen Moment, in dem es „Klick!“ macht und sich ihnen ein tiefes Verständnis für die Geheimnisse des Lebens und des Universums offenbaren. Der Sinn des Lebens liegt dann wie ein offenes Buch vor ihnen, sagen sie. An diesen Veranstaltungen werde nicht doziert. Es werden Erkenntnisse provoziert. Trumpf möchte seinen ZuhörerInnen nicht seine Weltsicht aufzwängen, sondern dazu animieren, die eigene Intuition zu fördern und ihr zu trauen. Es braucht, laut ihm, keine Vermittler zu anderen Welten, keine Übersetzer und keine Medien.

Reisen in andere Bewusstseinsebenen oder Anderswelten sind für seine TeilnehmerInnen ebenso spielerisch erlernbar, wie der Kontakt zu ihren Ahnen oder zu anderen Wesen der geistigen Welt. Er löst in den Menschen, die dafür bereit sind, einen unumkehrbaren Erwachensprozess aus, der das Leben nachhaltig verändert.

Dabei darf eines festgestellt werden: Stefan Trumpf ist ein Pragmatiker. Das Universum und seine Zusammenhänge sind für ihn einfach. Und genauso einfach macht er es seinen LeserInnen oder BesucherInnen. Seine Erklärungen sind leicht verständlich, seine Beispiele nachvollziehbar, und seine Übungen zu Hause kinderleicht zu wiederholen.

Trumpf drischt dabei nicht nur hohle Phrasen, sondern bietet immer ein „Warum?“ und vor allen Dingen ein „Wie!“

Für ihn muss Spiritualität alltagstauglich und nachhaltig sein. So entstaubt er in seinem Buch und bei seinen Veranstaltungen den Schamanismus und lässt ihn im 21. Jahrhundert ankommen. Für Trumpf kann heutzutage jede(r) ein(e) SchamanIn sein.

Die Tradition und die Ahnen ehrend, sich aber neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung nicht verschließend, fühlt er sich als Digitalnomade auf den Flughäfen und Bahnhöfen dieser Welt genauso zu Hause, wie in den Wäldern oder den Berglandschaften der Alpen. Aktuell in Graz beheimatet, lehrt Stefan Trumpf dort, wohin er gerufen wird.

Erlebnisabend: Die Magie der Selbstheilung

Wir schreiben das Jahr 2019 und wir leben in turbulenten Zeiten. Immer mehr Menschen wenden sich von Systemen ab, von denen sie sich nicht verstanden oder ernstgenommen fühlen und suchen ihre Wahrheit in verschieden Spirituellen oder gar Esoterischen Bereichen.

Sie wenden ihren Blick in andere Welten, suchen in Mystik und Magie Trost, weil ihnen das Übersinnliche glaubhafter und erstrebenswerter erscheint, als ihr eigener Alltag. Vieles von dem, was sich jedoch heutzutage Spiritualität nennt, dient nicht der Erkenntnis, sondern ersetzt eine Illusion durch eine andere. Und so kann, was anfangs als sinnstiftend empfunden wurde, zu einer handfesten Krise führen. Dass aus solchen Krisen aber durchaus Erkenntnis werden kann, zeigt uns der in Graz lebende moderne Schamane Stefan Trumpf in seinen Erlebnisabenden.

Er fühlt sich selbst vom Leben zum Urban Shaman, zum Stadtschamanen berufen und wie bei den meisten Schamanen ging auch seiner Berufung eine echte Krise voraus.
Als ewig Suchender durchwanderte er auf den Spuren echter Erkenntnis das eine oder andere finstere Tal, verweilte bei LehrerInnen, nur um dann wieder weiter zu ziehen, weil etwas in ihm ihn antrieb, etwas in ihm sagte, dass das, was er gerade durchlebte noch nicht das Ende sein kann.

Eingeweiht in die Magie und Meister energetischer Heilsysteme, weigerte Trumpf sich stets, sich einem Dogma oder einer bestimmten Lehre zu unterwerfen. Seine Intuition und sein Forscherdrang ließen ihn nie blind nur einem Weg folgen. So ergänzte er sein Wissen mit Studien in Psychologischer Beratung, beschäftigte sich mit Quantenphysik sowie Epigenetik und war Mitglied an der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement. Wohin Stefan Trumpf auch geht, geht er mit ganzem Herzen, nimmt aber stets seinen Verstand mit.

Er fühlt die Verbindung zur Natur und allem was ist zu jeder Zeit. Sieht er zwar seine spirituellen Wurzeln im nordeuropäischen Schamanismus und Druidentum, ist seine Philosophie aber eher zen-buddhistisch.

In seinem 2018 erschienenen Buch „Gespräche mit einem Schamanen“ erklärt Trumpf einen Paradigmenwechsel weg von Meistern, Medien und Gurus, hin zu Wegen der SELBSTerfahrung und SELBSTermächtigung. Dabei spricht und lehrt er immer aus eigener Erfahrung, und ermuntert seine LeserInnen und ZuhörerInnen, sich auf ihren eigenen, ganz persönlichen Weg zu machen.

Nicht wenige Menschen beschreiben ihre Erfahrungen an seinen Erlebnisabenden mit dem einen Moment, in dem es „Klick!“ macht und sich ihnen ein tiefes Verständnis für die Geheimnisse des Lebens und des Universums offenbaren. Der Sinn des Lebens liegt dann wie ein offenes Buch vor ihnen, sagen sie. An diesen Veranstaltungen werde nicht doziert. Es werden Erkenntnisse provoziert. Trumpf möchte seinen ZuhörerInnen nicht seine Weltsicht aufzwängen, sondern dazu animieren, die eigene Intuition zu fördern und ihr zu trauen. Es braucht, laut ihm, keine Vermittler zu anderen Welten, keine Übersetzer und keine Medien.

Reisen in andere Bewusstseinsebenen oder Anderswelten sind für seine TeilnehmerInnen ebenso spielerisch erlernbar, wie der Kontakt zu ihren Ahnen oder zu anderen Wesen der geistigen Welt. Er löst in den Menschen, die dafür bereit sind, einen unumkehrbaren Erwachensprozess aus, der das Leben nachhaltig verändert.

Dabei darf eines festgestellt werden: Stefan Trumpf ist ein Pragmatiker. Das Universum und seine Zusammenhänge sind für ihn einfach. Und genauso einfach macht er es seinen LeserInnen oder BesucherInnen. Seine Erklärungen sind leicht verständlich, seine Beispiele nachvollziehbar, und seine Übungen zu Hause kinderleicht zu wiederholen.

Trumpf drischt dabei nicht nur hohle Phrasen, sondern bietet immer ein „Warum?“ und vor allen Dingen ein „Wie!“

Für ihn muss Spiritualität alltagstauglich und nachhaltig sein. So entstaubt er in seinem Buch und bei seinen Veranstaltungen den Schamanismus und lässt ihn im 21. Jahrhundert ankommen. Für Trumpf kann heutzutage jede(r) ein(e) SchamanIn sein.

Die Tradition und die Ahnen ehrend, sich aber neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung nicht verschließend, fühlt er sich als Digitalnomade auf den Flughäfen und Bahnhöfen dieser Welt genauso zu Hause, wie in den Wäldern oder den Berglandschaften der Alpen. Aktuell in Graz beheimatet, lehrt Stefan Trumpf dort, wohin er gerufen wird.

Erlebnisabend: Die Magie der Selbstheilung

Wir schreiben das Jahr 2019 und wir leben in turbulenten Zeiten. Immer mehr Menschen wenden sich von Systemen ab, von denen sie sich nicht verstanden oder ernstgenommen fühlen und suchen ihre Wahrheit in verschieden Spirituellen oder gar Esoterischen Bereichen.

Sie wenden ihren Blick in andere Welten, suchen in Mystik und Magie Trost, weil ihnen das Übersinnliche glaubhafter und erstrebenswerter erscheint, als ihr eigener Alltag. Vieles von dem, was sich jedoch heutzutage Spiritualität nennt, dient nicht der Erkenntnis, sondern ersetzt eine Illusion durch eine andere. Und so kann, was anfangs als sinnstiftend empfunden wurde, zu einer handfesten Krise führen. Dass aus solchen Krisen aber durchaus Erkenntnis werden kann, zeigt uns der in Graz lebende moderne Schamane Stefan Trumpf in seinen Erlebnisabenden.

Er fühlt sich selbst vom Leben zum Urban Shaman, zum Stadtschamanen berufen und wie bei den meisten Schamanen ging auch seiner Berufung eine echte Krise voraus.
Als ewig Suchender durchwanderte er auf den Spuren echter Erkenntnis das eine oder andere finstere Tal, verweilte bei LehrerInnen, nur um dann wieder weiter zu ziehen, weil etwas in ihm ihn antrieb, etwas in ihm sagte, dass das, was er gerade durchlebte noch nicht das Ende sein kann.

Eingeweiht in die Magie und Meister energetischer Heilsysteme, weigerte Trumpf sich stets, sich einem Dogma oder einer bestimmten Lehre zu unterwerfen. Seine Intuition und sein Forscherdrang ließen ihn nie blind nur einem Weg folgen. So ergänzte er sein Wissen mit Studien in Psychologischer Beratung, beschäftigte sich mit Quantenphysik sowie Epigenetik und war Mitglied an der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement. Wohin Stefan Trumpf auch geht, geht er mit ganzem Herzen, nimmt aber stets seinen Verstand mit.

Er fühlt die Verbindung zur Natur und allem was ist zu jeder Zeit. Sieht er zwar seine spirituellen Wurzeln im nordeuropäischen Schamanismus und Druidentum, ist seine Philosophie aber eher zen-buddhistisch.

In seinem 2018 erschienenen Buch „Gespräche mit einem Schamanen“ erklärt Trumpf einen Paradigmenwechsel weg von Meistern, Medien und Gurus, hin zu Wegen der SELBSTerfahrung und SELBSTermächtigung. Dabei spricht und lehrt er immer aus eigener Erfahrung, und ermuntert seine LeserInnen und ZuhörerInnen, sich auf ihren eigenen, ganz persönlichen Weg zu machen.

Nicht wenige Menschen beschreiben ihre Erfahrungen an seinen Erlebnisabenden mit dem einen Moment, in dem es „Klick!“ macht und sich ihnen ein tiefes Verständnis für die Geheimnisse des Lebens und des Universums offenbaren. Der Sinn des Lebens liegt dann wie ein offenes Buch vor ihnen, sagen sie. An diesen Veranstaltungen werde nicht doziert. Es werden Erkenntnisse provoziert. Trumpf möchte seinen ZuhörerInnen nicht seine Weltsicht aufzwängen, sondern dazu animieren, die eigene Intuition zu fördern und ihr zu trauen. Es braucht, laut ihm, keine Vermittler zu anderen Welten, keine Übersetzer und keine Medien.

Reisen in andere Bewusstseinsebenen oder Anderswelten sind für seine TeilnehmerInnen ebenso spielerisch erlernbar, wie der Kontakt zu ihren Ahnen oder zu anderen Wesen der geistigen Welt. Er löst in den Menschen, die dafür bereit sind, einen unumkehrbaren Erwachensprozess aus, der das Leben nachhaltig verändert.

Dabei darf eines festgestellt werden: Stefan Trumpf ist ein Pragmatiker. Das Universum und seine Zusammenhänge sind für ihn einfach. Und genauso einfach macht er es seinen LeserInnen oder BesucherInnen. Seine Erklärungen sind leicht verständlich, seine Beispiele nachvollziehbar, und seine Übungen zu Hause kinderleicht zu wiederholen.

Trumpf drischt dabei nicht nur hohle Phrasen, sondern bietet immer ein „Warum?“ und vor allen Dingen ein „Wie!“

Für ihn muss Spiritualität alltagstauglich und nachhaltig sein. So entstaubt er in seinem Buch und bei seinen Veranstaltungen den Schamanismus und lässt ihn im 21. Jahrhundert ankommen. Für Trumpf kann heutzutage jede(r) ein(e) SchamanIn sein.

Die Tradition und die Ahnen ehrend, sich aber neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung nicht verschließend, fühlt er sich als Digitalnomade auf den Flughäfen und Bahnhöfen dieser Welt genauso zu Hause, wie in den Wäldern oder den Berglandschaften der Alpen. Aktuell in Graz beheimatet, lehrt Stefan Trumpf dort, wohin er gerufen wird.

Erlebnisabend: Die Magie der Selbstheilung

Wir schreiben das Jahr 2019 und wir leben in turbulenten Zeiten. Immer mehr Menschen wenden sich von Systemen ab, von denen sie sich nicht verstanden oder ernstgenommen fühlen und suchen ihre Wahrheit in verschieden Spirituellen oder gar Esoterischen Bereichen.

Sie wenden ihren Blick in andere Welten, suchen in Mystik und Magie Trost, weil ihnen das Übersinnliche glaubhafter und erstrebenswerter erscheint, als ihr eigener Alltag. Vieles von dem, was sich jedoch heutzutage Spiritualität nennt, dient nicht der Erkenntnis, sondern ersetzt eine Illusion durch eine andere. Und so kann, was anfangs als sinnstiftend empfunden wurde, zu einer handfesten Krise führen. Dass aus solchen Krisen aber durchaus Erkenntnis werden kann, zeigt uns der in Graz lebende moderne Schamane Stefan Trumpf in seinen Erlebnisabenden.

Er fühlt sich selbst vom Leben zum Urban Shaman, zum Stadtschamanen berufen und wie bei den meisten Schamanen ging auch seiner Berufung eine echte Krise voraus.
Als ewig Suchender durchwanderte er auf den Spuren echter Erkenntnis das eine oder andere finstere Tal, verweilte bei LehrerInnen, nur um dann wieder weiter zu ziehen, weil etwas in ihm ihn antrieb, etwas in ihm sagte, dass das, was er gerade durchlebte noch nicht das Ende sein kann.

Eingeweiht in die Magie und Meister energetischer Heilsysteme, weigerte Trumpf sich stets, sich einem Dogma oder einer bestimmten Lehre zu unterwerfen. Seine Intuition und sein Forscherdrang ließen ihn nie blind nur einem Weg folgen. So ergänzte er sein Wissen mit Studien in Psychologischer Beratung, beschäftigte sich mit Quantenphysik sowie Epigenetik und war Mitglied an der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement. Wohin Stefan Trumpf auch geht, geht er mit ganzem Herzen, nimmt aber stets seinen Verstand mit.

Er fühlt die Verbindung zur Natur und allem was ist zu jeder Zeit. Sieht er zwar seine spirituellen Wurzeln im nordeuropäischen Schamanismus und Druidentum, ist seine Philosophie aber eher zen-buddhistisch.

In seinem 2018 erschienenen Buch „Gespräche mit einem Schamanen“ erklärt Trumpf einen Paradigmenwechsel weg von Meistern, Medien und Gurus, hin zu Wegen der SELBSTerfahrung und SELBSTermächtigung. Dabei spricht und lehrt er immer aus eigener Erfahrung, und ermuntert seine LeserInnen und ZuhörerInnen, sich auf ihren eigenen, ganz persönlichen Weg zu machen.

Nicht wenige Menschen beschreiben ihre Erfahrungen an seinen Erlebnisabenden mit dem einen Moment, in dem es „Klick!“ macht und sich ihnen ein tiefes Verständnis für die Geheimnisse des Lebens und des Universums offenbaren. Der Sinn des Lebens liegt dann wie ein offenes Buch vor ihnen, sagen sie. An diesen Veranstaltungen werde nicht doziert. Es werden Erkenntnisse provoziert. Trumpf möchte seinen ZuhörerInnen nicht seine Weltsicht aufzwängen, sondern dazu animieren, die eigene Intuition zu fördern und ihr zu trauen. Es braucht, laut ihm, keine Vermittler zu anderen Welten, keine Übersetzer und keine Medien.

Reisen in andere Bewusstseinsebenen oder Anderswelten sind für seine TeilnehmerInnen ebenso spielerisch erlernbar, wie der Kontakt zu ihren Ahnen oder zu anderen Wesen der geistigen Welt. Er löst in den Menschen, die dafür bereit sind, einen unumkehrbaren Erwachensprozess aus, der das Leben nachhaltig verändert.

Dabei darf eines festgestellt werden: Stefan Trumpf ist ein Pragmatiker. Das Universum und seine Zusammenhänge sind für ihn einfach. Und genauso einfach macht er es seinen LeserInnen oder BesucherInnen. Seine Erklärungen sind leicht verständlich, seine Beispiele nachvollziehbar, und seine Übungen zu Hause kinderleicht zu wiederholen.

Trumpf drischt dabei nicht nur hohle Phrasen, sondern bietet immer ein „Warum?“ und vor allen Dingen ein „Wie!“

Für ihn muss Spiritualität alltagstauglich und nachhaltig sein. So entstaubt er in seinem Buch und bei seinen Veranstaltungen den Schamanismus und lässt ihn im 21. Jahrhundert ankommen. Für Trumpf kann heutzutage jede(r) ein(e) SchamanIn sein.

Die Tradition und die Ahnen ehrend, sich aber neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung nicht verschließend, fühlt er sich als Digitalnomade auf den Flughäfen und Bahnhöfen dieser Welt genauso zu Hause, wie in den Wäldern oder den Berglandschaften der Alpen. Aktuell in Graz beheimatet, lehrt Stefan Trumpf dort, wohin er gerufen wird.

Wenn du soviel zu sagen hättest...

coffeetogo…aber irgendwie den Zugang nicht findest. Du quälst Dich, würdest gerne mal wieder einen Artikel schreiben, ein Kapitel in Deinem Buch oder einfach nur einen simplen Facebookbeitrag, aber jedes Mal, wenn Du Dich hinsetzt, ertappst Du Dich dabei, dass nix weiter geht. Kennst Du das? Mir geht es grad so. Und vielleicht hast Du ja einen Tipp für mich.

Vielleicht aber ist das auch ganz gut so?
Wer weiss?

Jedenfalls habe ich momentan das Gefühl, dass mir die Welt viel zu laut ist.
Jetzt kannst Du natürlich lachen und sagen: „Was? Dem ist die Welt zu laut? Der sitzt ja eh die Hälfte Zeit auf irgendeinem Berg oder in irgendeinem Wald!“ Naja, fast…

Und wenn ich sage, mir ist die Welt zu laut, dann meine ich damit nicht das Getöse um Präsidentschaftswahlen, aktuelle Tagespolitik, das Geschrei der Massen gegen rechts, gegen links, gegen dieses oder gegen jenes… Ich muss gestehen, das ist mir egal. Das ist eh für mich nur ein Kasperletheater.
Aber was mir nicht egal ist, sind die Folgen dieses Theaters. Dieser Lärm in uns.
Diese geistige Umweltverschmutzung, die uns tagtäglich begegnet. Dieser Schwachsinn, der uns im TV gezeigt wird und der vermutlich dafür sorgfen soll, dass wir abstumpfen, keine Fragen stellen, mit allem zufrieden sind und konsumieren… Ja, ich kann es abschalten oder erst gar nicht einschalten. Schon klar. Aber ich rede ja auch nicht nur von mir…

Was mir nicht egal ist, ist die Entfremdung, die in uns stattfindet. Uns werden Dinge als natürlich suggeriert, als Fortschritt gepriesen, für gut befunden und propagiert, die uns nicht nur voneinander entfremden, sondern uns auch von unserem Ursprung trennen.

Wieviele Menschen begegnen mir auf der Straße, den Blick stur auf ihr Smartphone gerichtet. Würde ich nicht ausweichen, käme es zur Kollision.
Wir erleben Ernährungstrends, die ohne chemische Zusatzstoffe gar nicht möglich wären und glauben, das sei gesund.
Unseren Kindern wird „Folgemilch“ eingeflösst mit künstlichen Kulturen von was-weiss-denn-ich, und das sei optimal für Baby’s Bäuchlein! Hilfe!
Wir trinken Energy-Drinks, weil es cool ist und wir ja schließlich morgens auch fit sein müssen, damit wir unseren Platz im täglichen Wahnsinn der Hamsterräder und Leistungsgesellschaft einnehmen und ausfüllen können.
Wir sehen Regenbogenfarben in den Wolkengebilden über uns und freuen uns über ein Wetterphänomen, statt uns Gedanken darüber zu machen, wo die Aluminium und Barium Partikel im Regenwasser herkommen.
Aber so schlimm kann das mit dem Aluminium ja nicht sein, schließlich ist es in den meisten Deodorants ja auch drin. Und die Industrie will uns doch bestimmt nicht schaden, oder?!
Wir töten unser Immunsystem und erwarten, gesund zu werden, wozu wir Mittel brauchen, die uns diejenigen verkaufen, die davor dafür gesorgt haben, dass wir vor die Hunde gehen.

Vielleicht liegt es daran, dass es heute vor meinem Fenster zum ersten Mal in diesem Winter schneit und ich den Schnee in der Stadt einfach nur grauslig finde. Vielleicht macht das Novembergrau mich depressiv. Kann schon sein.
Aber ich bin sicher nicht der einzige, der sich fragt, was zum Teufel hier eigentlich schief läuft.

Und dabei gibt es auch die andere Seite:

Ich erlebe es täglich in meiner Arbeit, wie Menschen, deren Seele sich über die Jahre immer wieder versucht hat, Gehör zu verschaffen, jetzt endlich ihren Weg gehen, wie sie sich aufraffen, lösen, von den Dingen, die sie gegelaubt haben zu brauchen. Sie hören auf, Diener von Geistern zu sein, die sie belügen und versklaven, weil sie erkannt haben, dass sie nicht auf dieser Welt sind, um die Träume anderer zu erfüllen. Sie haben erkannt, dass sie hier sind, ihr eigenes Leben erfüllt zu gestalten.
Sie sind bereit, Verantwortung zu übernehmen.
Hurra!

Und doch…

Und doch habe ich das Gefühl, als wäre ich fremd hier.
Ich fühle in mir die lebendige Verbindung aus Himmel und Erde, sehe, wie einfach alles sein könnte, wie logisch alles ist. Aber wir Menschen haben wohl den Drang, alles zu verkomplizieren, wir wollen nichts Natürliches, sondern ziehen das Künstliche der Natur vor… Sorry, das ist doch krank!

Und dabei bräuchten wir bloss mal den Blick von unserem Smartphone heben, die Augen von den Bildschirmen wegbekommen, die uns eine Realität nur vorgaukeln.
Ja, da draußen findet Leben statt. Wir müssten uns nur daran erinnern, dass auch wir Teil dessen sind, was da draußen vor dem Fenster existiert. Wir sind geboren aus Feuer, Erde, Wasser und Luft. Uns belebt alle derselbe Geist. Ganz egal, ob wir uns Mensch nennen, ob wir tief verwurzelt als Baum im Wald stehen, oder als Eichhörnchen die letzten Nüsse für den Winter vergraben.

Ja, vielleicht ist genau das mein „Problem“. Ich spüre diese lebendige Verbindung, spüre das Leben wie es sein kann. Spüre aber auch die Natur und ihren Krieslauf, der jetzt zur Ruhe kommt und sich für den Winter zurückzieht. Jetzt wird aus dem Summen der Bäume ein leises Flüstern. Wer weiß? Vielleicht bin ich deswegen zur Zeit eher sprachlos… Wer weiß?

In diesem Sinne…
SP Stefan Schriftzug Kopie2