Erlebnisabend: Die Magie der Selbstheilung

Wir schreiben das Jahr 2019 und wir leben in turbulenten Zeiten. Immer mehr Menschen wenden sich von Systemen ab, von denen sie sich nicht verstanden oder ernstgenommen fühlen und suchen ihre Wahrheit in verschieden Spirituellen oder gar Esoterischen Bereichen.

Sie wenden ihren Blick in andere Welten, suchen in Mystik und Magie Trost, weil ihnen das Übersinnliche glaubhafter und erstrebenswerter erscheint, als ihr eigener Alltag. Vieles von dem, was sich jedoch heutzutage Spiritualität nennt, dient nicht der Erkenntnis, sondern ersetzt eine Illusion durch eine andere. Und so kann, was anfangs als sinnstiftend empfunden wurde, zu einer handfesten Krise führen. Dass aus solchen Krisen aber durchaus Erkenntnis werden kann, zeigt uns der in Graz lebende moderne Schamane Stefan Trumpf in seinen Erlebnisabenden.

Er fühlt sich selbst vom Leben zum Urban Shaman, zum Stadtschamanen berufen und wie bei den meisten Schamanen ging auch seiner Berufung eine echte Krise voraus.
Als ewig Suchender durchwanderte er auf den Spuren echter Erkenntnis das eine oder andere finstere Tal, verweilte bei LehrerInnen, nur um dann wieder weiter zu ziehen, weil etwas in ihm ihn antrieb, etwas in ihm sagte, dass das, was er gerade durchlebte noch nicht das Ende sein kann.

Eingeweiht in die Magie und Meister energetischer Heilsysteme, weigerte Trumpf sich stets, sich einem Dogma oder einer bestimmten Lehre zu unterwerfen. Seine Intuition und sein Forscherdrang ließen ihn nie blind nur einem Weg folgen. So ergänzte er sein Wissen mit Studien in Psychologischer Beratung, beschäftigte sich mit Quantenphysik sowie Epigenetik und war Mitglied an der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement. Wohin Stefan Trumpf auch geht, geht er mit ganzem Herzen, nimmt aber stets seinen Verstand mit.

Er fühlt die Verbindung zur Natur und allem was ist zu jeder Zeit. Sieht er zwar seine spirituellen Wurzeln im nordeuropäischen Schamanismus und Druidentum, ist seine Philosophie aber eher zen-buddhistisch.

In seinem 2018 erschienenen Buch „Gespräche mit einem Schamanen“ erklärt Trumpf einen Paradigmenwechsel weg von Meistern, Medien und Gurus, hin zu Wegen der SELBSTerfahrung und SELBSTermächtigung. Dabei spricht und lehrt er immer aus eigener Erfahrung, und ermuntert seine LeserInnen und ZuhörerInnen, sich auf ihren eigenen, ganz persönlichen Weg zu machen.

Nicht wenige Menschen beschreiben ihre Erfahrungen an seinen Erlebnisabenden mit dem einen Moment, in dem es „Klick!“ macht und sich ihnen ein tiefes Verständnis für die Geheimnisse des Lebens und des Universums offenbaren. Der Sinn des Lebens liegt dann wie ein offenes Buch vor ihnen, sagen sie. An diesen Veranstaltungen werde nicht doziert. Es werden Erkenntnisse provoziert. Trumpf möchte seinen ZuhörerInnen nicht seine Weltsicht aufzwängen, sondern dazu animieren, die eigene Intuition zu fördern und ihr zu trauen. Es braucht, laut ihm, keine Vermittler zu anderen Welten, keine Übersetzer und keine Medien.

Reisen in andere Bewusstseinsebenen oder Anderswelten sind für seine TeilnehmerInnen ebenso spielerisch erlernbar, wie der Kontakt zu ihren Ahnen oder zu anderen Wesen der geistigen Welt. Er löst in den Menschen, die dafür bereit sind, einen unumkehrbaren Erwachensprozess aus, der das Leben nachhaltig verändert.

Dabei darf eines festgestellt werden: Stefan Trumpf ist ein Pragmatiker. Das Universum und seine Zusammenhänge sind für ihn einfach. Und genauso einfach macht er es seinen LeserInnen oder BesucherInnen. Seine Erklärungen sind leicht verständlich, seine Beispiele nachvollziehbar, und seine Übungen zu Hause kinderleicht zu wiederholen.

Trumpf drischt dabei nicht nur hohle Phrasen, sondern bietet immer ein „Warum?“ und vor allen Dingen ein „Wie!“

Für ihn muss Spiritualität alltagstauglich und nachhaltig sein. So entstaubt er in seinem Buch und bei seinen Veranstaltungen den Schamanismus und lässt ihn im 21. Jahrhundert ankommen. Für Trumpf kann heutzutage jede(r) ein(e) SchamanIn sein.

Die Tradition und die Ahnen ehrend, sich aber neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung nicht verschließend, fühlt er sich als Digitalnomade auf den Flughäfen und Bahnhöfen dieser Welt genauso zu Hause, wie in den Wäldern oder den Berglandschaften der Alpen. Aktuell in Graz beheimatet, lehrt Stefan Trumpf dort, wohin er gerufen wird.

Erlebnisabend: Die Magie der Selbstheilung

Wir schreiben das Jahr 2019 und wir leben in turbulenten Zeiten. Immer mehr Menschen wenden sich von Systemen ab, von denen sie sich nicht verstanden oder ernstgenommen fühlen und suchen ihre Wahrheit in verschieden Spirituellen oder gar Esoterischen Bereichen.

Sie wenden ihren Blick in andere Welten, suchen in Mystik und Magie Trost, weil ihnen das Übersinnliche glaubhafter und erstrebenswerter erscheint, als ihr eigener Alltag. Vieles von dem, was sich jedoch heutzutage Spiritualität nennt, dient nicht der Erkenntnis, sondern ersetzt eine Illusion durch eine andere. Und so kann, was anfangs als sinnstiftend empfunden wurde, zu einer handfesten Krise führen. Dass aus solchen Krisen aber durchaus Erkenntnis werden kann, zeigt uns der in Graz lebende moderne Schamane Stefan Trumpf in seinen Erlebnisabenden.

Er fühlt sich selbst vom Leben zum Urban Shaman, zum Stadtschamanen berufen und wie bei den meisten Schamanen ging auch seiner Berufung eine echte Krise voraus.
Als ewig Suchender durchwanderte er auf den Spuren echter Erkenntnis das eine oder andere finstere Tal, verweilte bei LehrerInnen, nur um dann wieder weiter zu ziehen, weil etwas in ihm ihn antrieb, etwas in ihm sagte, dass das, was er gerade durchlebte noch nicht das Ende sein kann.

Eingeweiht in die Magie und Meister energetischer Heilsysteme, weigerte Trumpf sich stets, sich einem Dogma oder einer bestimmten Lehre zu unterwerfen. Seine Intuition und sein Forscherdrang ließen ihn nie blind nur einem Weg folgen. So ergänzte er sein Wissen mit Studien in Psychologischer Beratung, beschäftigte sich mit Quantenphysik sowie Epigenetik und war Mitglied an der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement. Wohin Stefan Trumpf auch geht, geht er mit ganzem Herzen, nimmt aber stets seinen Verstand mit.

Er fühlt die Verbindung zur Natur und allem was ist zu jeder Zeit. Sieht er zwar seine spirituellen Wurzeln im nordeuropäischen Schamanismus und Druidentum, ist seine Philosophie aber eher zen-buddhistisch.

In seinem 2018 erschienenen Buch „Gespräche mit einem Schamanen“ erklärt Trumpf einen Paradigmenwechsel weg von Meistern, Medien und Gurus, hin zu Wegen der SELBSTerfahrung und SELBSTermächtigung. Dabei spricht und lehrt er immer aus eigener Erfahrung, und ermuntert seine LeserInnen und ZuhörerInnen, sich auf ihren eigenen, ganz persönlichen Weg zu machen.

Nicht wenige Menschen beschreiben ihre Erfahrungen an seinen Erlebnisabenden mit dem einen Moment, in dem es „Klick!“ macht und sich ihnen ein tiefes Verständnis für die Geheimnisse des Lebens und des Universums offenbaren. Der Sinn des Lebens liegt dann wie ein offenes Buch vor ihnen, sagen sie. An diesen Veranstaltungen werde nicht doziert. Es werden Erkenntnisse provoziert. Trumpf möchte seinen ZuhörerInnen nicht seine Weltsicht aufzwängen, sondern dazu animieren, die eigene Intuition zu fördern und ihr zu trauen. Es braucht, laut ihm, keine Vermittler zu anderen Welten, keine Übersetzer und keine Medien.

Reisen in andere Bewusstseinsebenen oder Anderswelten sind für seine TeilnehmerInnen ebenso spielerisch erlernbar, wie der Kontakt zu ihren Ahnen oder zu anderen Wesen der geistigen Welt. Er löst in den Menschen, die dafür bereit sind, einen unumkehrbaren Erwachensprozess aus, der das Leben nachhaltig verändert.

Dabei darf eines festgestellt werden: Stefan Trumpf ist ein Pragmatiker. Das Universum und seine Zusammenhänge sind für ihn einfach. Und genauso einfach macht er es seinen LeserInnen oder BesucherInnen. Seine Erklärungen sind leicht verständlich, seine Beispiele nachvollziehbar, und seine Übungen zu Hause kinderleicht zu wiederholen.

Trumpf drischt dabei nicht nur hohle Phrasen, sondern bietet immer ein „Warum?“ und vor allen Dingen ein „Wie!“

Für ihn muss Spiritualität alltagstauglich und nachhaltig sein. So entstaubt er in seinem Buch und bei seinen Veranstaltungen den Schamanismus und lässt ihn im 21. Jahrhundert ankommen. Für Trumpf kann heutzutage jede(r) ein(e) SchamanIn sein.

Die Tradition und die Ahnen ehrend, sich aber neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung nicht verschließend, fühlt er sich als Digitalnomade auf den Flughäfen und Bahnhöfen dieser Welt genauso zu Hause, wie in den Wäldern oder den Berglandschaften der Alpen. Aktuell in Graz beheimatet, lehrt Stefan Trumpf dort, wohin er gerufen wird.

Erlebnisabend: Die Magie der Selbstheilung

Wir schreiben das Jahr 2019 und wir leben in turbulenten Zeiten. Immer mehr Menschen wenden sich von Systemen ab, von denen sie sich nicht verstanden oder ernstgenommen fühlen und suchen ihre Wahrheit in verschieden Spirituellen oder gar Esoterischen Bereichen.

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Als ewig Suchender durchwanderte er auf den Spuren echter Erkenntnis das eine oder andere finstere Tal, verweilte bei LehrerInnen, nur um dann wieder weiter zu ziehen, weil etwas in ihm ihn antrieb, etwas in ihm sagte, dass das, was er gerade durchlebte noch nicht das Ende sein kann.

Eingeweiht in die Magie und Meister energetischer Heilsysteme, weigerte Trumpf sich stets, sich einem Dogma oder einer bestimmten Lehre zu unterwerfen. Seine Intuition und sein Forscherdrang ließen ihn nie blind nur einem Weg folgen. So ergänzte er sein Wissen mit Studien in Psychologischer Beratung, beschäftigte sich mit Quantenphysik sowie Epigenetik und war Mitglied an der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement. Wohin Stefan Trumpf auch geht, geht er mit ganzem Herzen, nimmt aber stets seinen Verstand mit.

Er fühlt die Verbindung zur Natur und allem was ist zu jeder Zeit. Sieht er zwar seine spirituellen Wurzeln im nordeuropäischen Schamanismus und Druidentum, ist seine Philosophie aber eher zen-buddhistisch.

In seinem 2018 erschienenen Buch „Gespräche mit einem Schamanen“ erklärt Trumpf einen Paradigmenwechsel weg von Meistern, Medien und Gurus, hin zu Wegen der SELBSTerfahrung und SELBSTermächtigung. Dabei spricht und lehrt er immer aus eigener Erfahrung, und ermuntert seine LeserInnen und ZuhörerInnen, sich auf ihren eigenen, ganz persönlichen Weg zu machen.

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Er fühlt die Verbindung zur Natur und allem was ist zu jeder Zeit. Sieht er zwar seine spirituellen Wurzeln im nordeuropäischen Schamanismus und Druidentum, ist seine Philosophie aber eher zen-buddhistisch.

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Nicht wenige Menschen beschreiben ihre Erfahrungen an seinen Erlebnisabenden mit dem einen Moment, in dem es „Klick!“ macht und sich ihnen ein tiefes Verständnis für die Geheimnisse des Lebens und des Universums offenbaren. Der Sinn des Lebens liegt dann wie ein offenes Buch vor ihnen, sagen sie. An diesen Veranstaltungen werde nicht doziert. Es werden Erkenntnisse provoziert. Trumpf möchte seinen ZuhörerInnen nicht seine Weltsicht aufzwängen, sondern dazu animieren, die eigene Intuition zu fördern und ihr zu trauen. Es braucht, laut ihm, keine Vermittler zu anderen Welten, keine Übersetzer und keine Medien.

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Wenn du soviel zu sagen hättest...

coffeetogo…aber irgendwie den Zugang nicht findest. Du quälst Dich, würdest gerne mal wieder einen Artikel schreiben, ein Kapitel in Deinem Buch oder einfach nur einen simplen Facebookbeitrag, aber jedes Mal, wenn Du Dich hinsetzt, ertappst Du Dich dabei, dass nix weiter geht. Kennst Du das? Mir geht es grad so. Und vielleicht hast Du ja einen Tipp für mich.

Vielleicht aber ist das auch ganz gut so?
Wer weiss?

Jedenfalls habe ich momentan das Gefühl, dass mir die Welt viel zu laut ist.
Jetzt kannst Du natürlich lachen und sagen: „Was? Dem ist die Welt zu laut? Der sitzt ja eh die Hälfte Zeit auf irgendeinem Berg oder in irgendeinem Wald!“ Naja, fast…

Und wenn ich sage, mir ist die Welt zu laut, dann meine ich damit nicht das Getöse um Präsidentschaftswahlen, aktuelle Tagespolitik, das Geschrei der Massen gegen rechts, gegen links, gegen dieses oder gegen jenes… Ich muss gestehen, das ist mir egal. Das ist eh für mich nur ein Kasperletheater.
Aber was mir nicht egal ist, sind die Folgen dieses Theaters. Dieser Lärm in uns.
Diese geistige Umweltverschmutzung, die uns tagtäglich begegnet. Dieser Schwachsinn, der uns im TV gezeigt wird und der vermutlich dafür sorgfen soll, dass wir abstumpfen, keine Fragen stellen, mit allem zufrieden sind und konsumieren… Ja, ich kann es abschalten oder erst gar nicht einschalten. Schon klar. Aber ich rede ja auch nicht nur von mir…

Was mir nicht egal ist, ist die Entfremdung, die in uns stattfindet. Uns werden Dinge als natürlich suggeriert, als Fortschritt gepriesen, für gut befunden und propagiert, die uns nicht nur voneinander entfremden, sondern uns auch von unserem Ursprung trennen.

Wieviele Menschen begegnen mir auf der Straße, den Blick stur auf ihr Smartphone gerichtet. Würde ich nicht ausweichen, käme es zur Kollision.
Wir erleben Ernährungstrends, die ohne chemische Zusatzstoffe gar nicht möglich wären und glauben, das sei gesund.
Unseren Kindern wird „Folgemilch“ eingeflösst mit künstlichen Kulturen von was-weiss-denn-ich, und das sei optimal für Baby’s Bäuchlein! Hilfe!
Wir trinken Energy-Drinks, weil es cool ist und wir ja schließlich morgens auch fit sein müssen, damit wir unseren Platz im täglichen Wahnsinn der Hamsterräder und Leistungsgesellschaft einnehmen und ausfüllen können.
Wir sehen Regenbogenfarben in den Wolkengebilden über uns und freuen uns über ein Wetterphänomen, statt uns Gedanken darüber zu machen, wo die Aluminium und Barium Partikel im Regenwasser herkommen.
Aber so schlimm kann das mit dem Aluminium ja nicht sein, schließlich ist es in den meisten Deodorants ja auch drin. Und die Industrie will uns doch bestimmt nicht schaden, oder?!
Wir töten unser Immunsystem und erwarten, gesund zu werden, wozu wir Mittel brauchen, die uns diejenigen verkaufen, die davor dafür gesorgt haben, dass wir vor die Hunde gehen.

Vielleicht liegt es daran, dass es heute vor meinem Fenster zum ersten Mal in diesem Winter schneit und ich den Schnee in der Stadt einfach nur grauslig finde. Vielleicht macht das Novembergrau mich depressiv. Kann schon sein.
Aber ich bin sicher nicht der einzige, der sich fragt, was zum Teufel hier eigentlich schief läuft.

Und dabei gibt es auch die andere Seite:

Ich erlebe es täglich in meiner Arbeit, wie Menschen, deren Seele sich über die Jahre immer wieder versucht hat, Gehör zu verschaffen, jetzt endlich ihren Weg gehen, wie sie sich aufraffen, lösen, von den Dingen, die sie gegelaubt haben zu brauchen. Sie hören auf, Diener von Geistern zu sein, die sie belügen und versklaven, weil sie erkannt haben, dass sie nicht auf dieser Welt sind, um die Träume anderer zu erfüllen. Sie haben erkannt, dass sie hier sind, ihr eigenes Leben erfüllt zu gestalten.
Sie sind bereit, Verantwortung zu übernehmen.
Hurra!

Und doch…

Und doch habe ich das Gefühl, als wäre ich fremd hier.
Ich fühle in mir die lebendige Verbindung aus Himmel und Erde, sehe, wie einfach alles sein könnte, wie logisch alles ist. Aber wir Menschen haben wohl den Drang, alles zu verkomplizieren, wir wollen nichts Natürliches, sondern ziehen das Künstliche der Natur vor… Sorry, das ist doch krank!

Und dabei bräuchten wir bloss mal den Blick von unserem Smartphone heben, die Augen von den Bildschirmen wegbekommen, die uns eine Realität nur vorgaukeln.
Ja, da draußen findet Leben statt. Wir müssten uns nur daran erinnern, dass auch wir Teil dessen sind, was da draußen vor dem Fenster existiert. Wir sind geboren aus Feuer, Erde, Wasser und Luft. Uns belebt alle derselbe Geist. Ganz egal, ob wir uns Mensch nennen, ob wir tief verwurzelt als Baum im Wald stehen, oder als Eichhörnchen die letzten Nüsse für den Winter vergraben.

Ja, vielleicht ist genau das mein „Problem“. Ich spüre diese lebendige Verbindung, spüre das Leben wie es sein kann. Spüre aber auch die Natur und ihren Krieslauf, der jetzt zur Ruhe kommt und sich für den Winter zurückzieht. Jetzt wird aus dem Summen der Bäume ein leises Flüstern. Wer weiß? Vielleicht bin ich deswegen zur Zeit eher sprachlos… Wer weiß?

In diesem Sinne…
SP Stefan Schriftzug Kopie2

Ein Atemzug Freiheit…


Sonne genießenWarum schreib ich das heute?
Warum setz ich mich heut hin und schreibe ein paar Zeilen (mehr als ein paar werden’s nicht!) über etwas so Banales wie Kaffetrinken in der Sonne?
Was soll das?
Ist das interessant?
Ich finde schon, denn es geht um Dankbarkeit und Freiheit.
Aber lies selbst…

Es ist halb 11 am Vormittag. Noch hat sich die Sonne hinter den Dächern der Häuser versteckt.
Ich sitze vor meinem Lieblingscafé in der Grazer Innenstadt, ziehe den Reisverschluss meiner Lederjacke nochmal ein Bisschen höher.
Ich bin verabredet – mit Roswitha, Lektorin meines sich-in-Arbeit-befindenden Buches und Inhaberin der Wörterei Ranz.

Wir beide schätzen den unabhängigen Lebensstil, den uns unser digitales Nomadentum bietet. Wir können wo und wann wir wollen. Was? Arbeiten, sprechen, Kaffe trinken – oder alles auf einmal.
Wir können unsere Kreativität zusammenschmeißen, uns gegenseitig beflügeln, uns ehrlich die Meinung sagen, immer wertschätzend und kompetent.
Wir reden über Technisches, ich frage Roswitha nach ihrer Meinung zu meinem aktuellen Video, gebe ihr widerum Tipps zu ihrem Facbookauftritt.

Der Cappuchino schmeckt und plötzlich klettert die Sonne hinter den Dächern und den Wolken hervor und badet uns in ihrem Licht.

Atem der FreiheitEs wird für einen Moment ganz still.
Keiner von uns Beiden sagt etwas

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.
Die Geräusche der Stadt werden zu Hintergrundrauschen
.
Und dann, wie auf Kommando, ein tiefes, entspanntes, genussvolles Seufzen aus zwei Kehlen .
Synchron, den Moment erfassend, ihn geniessend und mit aller Achtsamkeit und mit Gewahrsein ihn schätzend.

Dankbarkeit breitet sich in mir aus. Dankbarkeit dafür, dass ich mein Leben so führen kann und darf, wie ich es tue
. Ich gebe diesem Moment Raum, lass ihn sich entfalten, lasse wirklich diese Dankbarkeit und dieses Glück, diesen Atemzug voller Freiheit auf mich wirken und in die Welt hinaus fließen.
Ein Blick in Rosiwthas Gesicht zeigt mir, ihr geht es genauso.

Ein paar Augenblicke dauert es, dieses Schweig, dieses Geniessen, dieses Gewahrsein der Freiheit.

Wir wenden uns wieder unserem Gespräch zu, doch die Energie hat sich noch einmal verändert. Sie ist inspirierend, lebendig.

DAS ist es, worum es geht. DAS ist die neue Zeit, DAS ist neues Arbeiten. Frei von Ort und Zeit, JETZT. Nicht nur Training ist wo Du bist – Arbeit kann auch dort sein. Die Frage ist: Bist Du bereit dazu?

Ach ja! Weisst Du jetzt, warum ich darüber geschrieben habe…? 😉

In diesem Sinne
SP Stefan Schriftzug Kopie2

 

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Aufschieberitis, Deine Selbstsabotageprogramme überwinden…


© Cornelia Kalkhoff, Eric Isselée – fotolia.com; Dmitry Kalinovsky – shutterstock.com,
© Cornelia Kalkhoff, Eric Isselée – fotolia.com; Dmitry Kalinovsky – shutterstock.com,

Das, worum es heute geht, drängt sich mir aktuell förmlich auf: Selbstsabotageprogramme
Vielleicht bist Du denen ja auch schon begegnet. Manche nennen es Prokrastination, Aufschieberitis oder auch den „inneren Schweinehund“. Wie man das ganz gut in den Griff bekommen kann und warum das auch ne gute Idee ist, dazu heute mehr.

Warum ich heute darüber schreibe hat einen ganz einfachen Grund. Ich erlebe in meinen Trainings immer wieder, dass meine KlientInnen unheimlich erfinderisch sind, wenn es darum geht, die gestellten Aufgaben oder Übungen nicht zu erledigen.
Ganz beliebt sind Familie, Zeitmangel oder beruflicher Stress.
Ich versteh schon. Wenn viel los ist, da ist es natürlich ne große Herausforderung, sich tatsächlich 20 Minuten Zeit für SICH SELBST zu nehmen, Zeit in SICH SELBST zu investieren
. 😉

Was ist das nur, was uns Menschen das Gefühl gibt, wir täten Dinge wie Yoga, Qi Gong, Übungen beim Training oder Coaching für irgendjemand anders als für uns selbst?

Nee, is klar. Ne Runde Fernsehen ist ganz sicher viel entspannender und produktiver.

Sprüche wie:                   „Ich kann mich grad nicht konzentrieren!“
„Heut hab ich mir mal frei genommen, um was für mich zu tun!“
„Nach einem Tag wie heute, fehlt mir für so was die Motivation!“
Kennst Du die auch?
Hast Du die auch im Repertoire? Und bist Du vielleicht sogar ein bisschen sauer auf Deinen Trainer, weil Du noch nicht da bist, wo Du gerne wärst? (Und wessen Schuld ist das wirklich?)

Wir tendieren dazu, uns mit solchen Ausreden – denn um nix anderes handelt es sich dabei – komplett selber auszubremsen. Wir verniedlichen das Ganze dann am Ende noch, indem wir dem sogenannten inneren Schweinehund einen Namen geben – Günther oder so ähnlich.
Dabei belügen wir uns aber fett selbst.

Was hier am Laufen ist, sind fiese Selbstsabotageprogramme.

Woher die kommen? Manche können angeboren sein – vielleicht entdeckst Du ähnliche Muster bei Elternteilen von Dir? Manche können aber auch anerzogen sein – erinner Dich mal, warst Du schon immer so ein Drückeberger, oder hast Du Dir den Schweinehund gezüchtet?

Solange wir nicht begreifen, dass, ganz egal was wir im Grunde für uns tun (sollten), wir wirklich nur für UNS tun, solange gewinnt Günther. Solange greift das Programm und sabotiert Deine Entwicklung.

Es gibt sogar Theorien, die behaupten, dass diese Programme künstlich in Dein System eingebracht werden, DAMIT Du Dich NICHT entwickelst und ein braves Schäfchen bleibst
. Was daran aber jetzt wahr ist, oder ob das doch eher ins Reich der Paranoia gehört, überlass ich Dir.

Fakt ist, gegen diese Programme kann man was tun. Ja, man sollte was dagegen tun.

Das Erste, was ich Dir nahe legen möchte, ist: Sei keine Pussy und übernimm Verantwortung für Dich und Dein Leben. Wie gut das tut, kannst Du in einem früheren Artikel von mir nachlesen (klick mal hier <-)
Der zweite Punkt ist auch einfach: Vergegenwärtige Dir, warum Du welches Training auch immer mal angefangen hast. War es Deine Plauze? War es Dein Wunsch, Dich aus Deinem Hamsterrad zu befreien? Wolltest Du endlich die große Liebe finden? Is doch egal, was es war, aber es gab einen Grund
. Erinnere Dich an ihn. Er hat es verdient – und Du auch!
Tja und dann bleibt eigentlich nur noch eins: Disziplin! – Oups! Böses Wort, gell?!

Genau das ist wahrscheinlich die Crux: Die Mühe mit der Disziplin.

Wir wollen frei sein, wollen raus aus unseren Mustern, aus unseren selbstgewählten Gefängnissen, wollen weg von ungesunden Beziehungen, Menschen, Tätigkeiten und Dingen, die uns nicht gut tun.
Aber wir sind zu faul, uns dafür wenigstens ein bisschen den Popo aufzureißen. (Disziplin klingt ja auch zu sehr nach einem neuen Hamsterrad, oder?!)
Das Ding ist aber: Wir haben unser Gehirn, unsere Zellen und unser ganzes System ganz lange trainiert, IN diesen Hamsterrädern zu sein, dass es so gut wie unmöglich ist, eben mal so alles zu löschen und – tadaaa! – frei zu sein
. Der Wunsch allein reicht meist nicht.
Die Entscheidung allein übrigens auch nicht…. Hat mich jedenfalls meine Erfahrung gelehrt.

Wenn Du also das nächste Mal wieder Disziplinschwankungen hast, dann erinner Dich an Punkt 1 & 2 dieser kleinen Helferliste, das könnte dafür sorgen, dass es wieder läuft. Such keine Ausreden, such Deinen Biss, Deine Motivation, Deine Grüne.. . Und im Zweifel, meld Dich bei Deinem Trainer. Der kennt das alles und hat vielleicht nen Tipp für Dich. 😉

In diesem Sinne
SP Stefan Schriftzug Kopie2

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. 🙂
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Weisst Du noch…?



Weisst Du noch

Oft fangen wir schon ziemlich früh an, uns zu verbiegen und steigen damit unbewusst in das große Hamsterrad des Hab-mich-lieb-Systems ein

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.
Wir leben nach den Vorstellungen anderer, die uns vorschreiben, wie wir zu sein haben, damit wir das von ihnen bekommen, was wir wollen oder brauchen: Essen, eine Unterkunft, einen Job, um alles bezahlen zu können

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.
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Irgendwo auf unserem Lebensweg haben wir ‚uns‘ möglicherweise verloren.
Zeit, Dich wieder zu finden!
Es lohnt sich!

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selbstoptimierung
(c) Neues Deutschland

Es mag Dir verwunderlich erscheinen, dass ein Trainer, von dem manche wohl erwarten, dass er aus anderen „bessere“ Menschen macht, so eine Überschrift wählt.
Ist das Optimieren unseres Selbst nicht Ziel der ganzen Coachingszene und all der reißerischen Videos, in denen wir gefragt werden, wie lange wir eigentlich brauchen, um es endlich zu begreifen, wie lange wir unser Leben eigentlich noch verschwenden wollen?
Warum es an Dir nichts zu optimieren gibt und warum ich über den Versuch von uns eine „bessere“ Version unserer Selbst zu machen, nur den Kopf schütteln kann, das liest Du heute hier:

Wenn Du meine Artikel öfter liest, dann weißt Du, ich schreibe aus dem Leben – aus meinem Leben. Ich schreibe über Menschen, denen ich Begegne, Phänomenen, die ich erlebe etc. Und so verdanke ich diesem Artikel einem Freund von mir. Wir kennen uns noch aus einer Zeit, in der ich im Dienstleistungsgewerbe selbstständig war. Wir haben gemeinsam den einen oder anderen Kurs besucht. Dann haben wir uns eine Zeit lang aus den Augen verloren und über Facebook sozusagen dann wieder getroffen. Dank Skype sind wir ja in der Lage beinah überall auf der Welt mit jedem zu kommunizieren, also war ein Termin schnell ausgemacht und wir haben uns auf ein Schwätzchen verabredet.

Der Gute war eigentlich immer ein Genießer gewesen. Gutes Essen, vielleicht auch mal ein Bierchen mehr und ihm war immer eine gewisse Gemütlichkeit zu eigen, die ich sehr geschätzt habe. Mit ihm war es nie stressig. Ja, hoppla! Ich habe gestaunt, als das Bild von ihm auf meiner Mattscheibe sich zusammengepixelt hatte: Gebräunte Haut, deutlich schlanker, Strähnchen im schon leicht ergrauenden Haar. Ich musste zweimal hinschauen. In der Hand nicht etwa einen Becher Kaffee, nein, ein grüner Smoothie war zu erkennen, an dem er auch alle paar Augenblicke demonstrativ nippte.

Und bevor ich auch nur *piep* sagen konnte, kam er auch schon ins Reden. Begeistert erzählte er mir, wie er sein Leben umgekrempelt habe, um endlich mal was draus zu machen. Es sei ja so nicht weiter gegangen. Er lebt jetzt vegan, hat sich vom Kaffee verabschiedet und vom Alkohol. Er nutzt jetzt sein Handy optimal als Kontrollgerät seiner Körperfunktionen, es sagt ihm, wie viel Kilometer er gejoggt ist, wie es um seinen Blutzuckerspiegel steht usw. Alles kann er mit diesem kleinen Wunderapparat tun. Mir ist dann prompt rausgerutscht, ob ihm sein Handy auch sagt, wann er sich in die Keramikabteilung verziehen sollte. (Sprich: wann er auf’s WC muss)

Er war, glaub ich, eher gekränkt. Gerade von mir hatte er wohl erwartet, dass ich das verstehen würde. Wo ich doch auch daran interessiert wäre, dass es den Menschen besser ginge und sie ein glückliches Leben führen können.

Und natürlich hat er damit völlig Recht! Ganz klar ist das mein Ziel. Aber doch ganz sicher nicht, indem ich mich zum Sklaven eines Kästchens mache, das ich selbst sehr gern und viel nutze, aber von dem ich mich keinesfalls überwachen lassen möchte. Soweit kommt’s noch! Ich lass mich doch nicht von der Technik stressen. Der einzige, der mich „überwachen“ sollte, bin ich. Wenn ich joggen gehe, dann is mir Wurscht, wie viel Kilometer das sind. Ich bin im Wald, ich genieße die Luft, die Natur. Irgendwann bin ich in einem für mich angenehmen Tempo, ich weiß, so bekomme ich keinen Muskelkater, also wird das Verhältnis aerob und anaerob schon stimmen.

Ich mein, bitte, jeder wie er will, gell?! Aber für mich ist das nix!

Sind wir denn wirklich so von allem weg, dass wir solche Dinge zu unserer Religion machen müssen?

Was hat das bitte mit Selbstoptimierung zu tun? Wer legt da den Maßstab an? Wer schafft die Grundlagen für so einen Schwachsinn? Vermutlich jemand, der damit gut verdient.
Essen aus dem Chemiebaukasten, die totale Kontrolle über die Technik. Ich komm mir vor, wie in einem schlechten Sci-Fi-Movie. Wer redet uns sowas ein? Wo kommt sowas her?
Das Selbst kann man nicht optimieren
. Es ist perfekt!

Ja, kann sein, dass wir ein Kilo zu viel haben (wer weiß das schon) Wir messen uns ja doch immer nur an dem, was uns Medien und Gesellschaft vorspiegeln. Unser gesamtes Empfinden für Ästhetik fußt auf Gewohnheit. Wir sehen anorexische Magermodels auf den Laufstegen der Welt und halten das für das Nonplusultra

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. Wir sehen vegane Bodybuilder und glauben wahrscheinlich, die schaffen es, ohne Chemie so auszusehen und halten das für erstrebenswert.
(Bitte, bevor Du Dich aufregst: Das soll keine Kritik am veganen Lebensstil sein

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. Ich nutze das nur als Symbol)
Wie sehr machen wir uns von Bildern, vom „Image“ anderer abhängig, weil wir mit unserem eigenen Leben nicht zufrieden sind. Dummerweise übersehen wir dabei, dass wir damit vom Regen in die Traufe kommen. Denn uns(erem) Selbst sind wir damit kein Stück näher gekommen.

Das finden wir nicht in Smoothies, Apps und Smartphones. Wir finden es nicht beim elektronisch überwachten Schlaf, in unseren Charts und Diagrammen, die uns anzeigen, wie effizient unsere Arbeit, unser Schlafverhalten oder unsere Freizeitgestaltung ist. Demnächst misst wahrscheinlich noch jemand unsere „Peak-Performance“ beim Sex… Au weia!

Sind es nicht genau diese Auswüchse der Leistungsgesellschaft, die so viele von uns krank machen und ins Burnout treiben? Erzeugen wir damit nicht noch viel mehr Stress? Müssen wir die Welt wirklich über einen Bildschirm erleben? Was für eine entsetzliche Vorstellung, mit so einem ‚Selbstoptimierer‘ eine meiner Wanderungen durchzuführen. Alle paar Kilometer würde dann aufs Telefon gestarrt und geprüft, ob man wohl zufrieden sein kann..
. Nee, nee!

Dabei geht uns doch komplett der Blick für das Wesentliche verloren: Das Leben!

Das Leben findet JETZT statt. Hier um mich herum, jeden Augenblick. Nicht auf einem Bildschirm, nicht in einem Diagramm. Das Leben ist auch nicht messbar. Es geschieht. Und wenn Du Dich darauf einlässt, dann brauchst Du keine Technik, die Dir sagt, was Du zu tun hast. Du bist dann Deine Technik
. Du hast etwas, das nennt sich Intuition, ein Bauchgefühl. Ein Gefühl, das Dich leitet, das Dir sagt: „Hey, ja, geil, davon bitte mehr!“
Dein Selbst ist Deine Seele, Dein Lebensfunke, die Kraft die Energie, die alles miteinander verbindet und die alles erschaffen hat. Glaubst Du wirklich, die braucht Optimierung?

In diesem Sinne…
SP Stefan Schriftzug Kopie2

Zeitqualität – Warum ich auf mein Herz höre


Wie geht’s Dir so momentan?
Ist Dir auch so nach Rückzug?
Möchtest Du vielleicht auch einfach nur die Ruhe genießen und daheim am warmen Ofen sitzen?

Winter am HilmteichMir geht’s so. Und ich habe mich wirklich gefragt, was mit mir los ist. Ich bin zwar auch sonst nicht jemand, der überall sein muss und sich fast schon zerreißen müsste, um überall zu sein, aber in den letzten Wochen ist es extrem.
Ich hab dieses dringende Bedürfnis nach Ruhe, nach Stille. Ich möchte mich auf mein Sofa setzen, die Seele baumeln lassen und eigentlich auch nicht mal groß reden. Das allerdings ist ein Bisschen schwierig, wenn man in einer Partnerschaft lebt.
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. 😉
Ich fühle mich auch müde und in gewisser Weise erschöpft. So, als würde mir jetzt dann bald die Luft ausgehen

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Jetzt könnte man meinen, ich sei vielleicht der Winterdepression anheimgefallen oder mein Burnout flammt vielleicht wieder auf? Aber nein, das ist es nicht. Es ist etwas Anderes. Es ist etwas, was vor ein paar Tagen bei einem Vortrag von Daniela Hutter über die Raunächte einen Namen bekommen hat:

Es ist die Zeitqualität

Ob nun Punk oder nicht, ob Rock ‚n‘ Roll oder nicht, ich beschäftige mich nun ja schon ziemlich lange auch mit meiner eigenen Entwicklung. Und für mich bedeutet Entwicklung bekanntlich, dass ich mich aus dem kollektiven Wahnsinn, der uns täglich als Gesellschaft vorgekaut wird, heraus winde – eben um mich zu entwickeln. Und wenn ich so in mich hinein spüre, dann spüre ich nun über die Jahre immer mehr meine Verbindung zur Natur und ihren Abläufen.

Bitte versteh mich richtig, ich bin kein Baumknutscher und ich hab auch noch keinen Wal gerettet. Ich meine damit, dass da tief in mir diese Verbindung spürbar ist, die mich mich selbst als Teil des Ganzen begreifen lässt. Das ist ein Bisschen schwierig in Worte zu fassen, aber ich glaube, Du weißt schon, was ich meine. Diese Verbindung ist in den letzten Tagen so deutlich spürbar wie selten zuvor.

Nachdem ich dann von Daniela den Begriff der Zeitqualität gehört hatte sind so ein paar Puzzlesteine an ihren Platz gefallen. „Na klar!“, dachte ich, „Da draußen ist ja auch alles auf Rückzug programmiert.“

Die Natur zieht sich in sich zurück
. Alles wird still, kommt zur Ruhe, der Puls der Erde schlägt langsamer. Alles wirkt auf mich wie ein Turmspringer, der vor seinem großen Sprung ganz still wird, um dann tief Atem zu holen und den Sprung zu wagen.

Noch aber sind wir oben auf dem Sprungturm und bewegen uns auf den Rand zu. Noch beruhigt sich unser Herzschlag, wir blenden die anderen aus, sind ganz bei uns – wenn wir es zulassen!

Ich für mich habe beschlossen, es zuzulassen. Ich habe die meisten Veranstaltungen, die noch im Kalender standen gecancelt und widme mich nur noch denen, zu denen mein Herz „Ja!“ sagt
. Ich nehme mir diesen Raum, gebe mich dieser Zeitqualität hin, leiste keinen Widerstand sondern lass mich einhüllen von dieser Winterstarre, die mich auch still werden lässt, die mir Ruhe schenkt und die es mir möglich macht, Kräfte zu sammeln für die Zeit, wenn die Tage wieder länger werden und das Licht wieder kommt.

Die Samen für das neue Jahr sind gesät, was auch immer an Projekten wie ABOB, der Artusweg, oder die Seelenwanderungen in der Pipeline ist, darf dort wachsen, um dann 2015 voll durch die Decke zu gehen.

Gönn Du Dir doch auch die Zeit, spür mal in Dich hinein. Wie fühlst Du Dich?

Wenn wir alle lernen, mehr auf unsere innere Uhr zu hören, auf unsere Intuition und unseren Bauch, wenn wir lernen, die Zeitqualität zu erkennen und anzunehmen, dann brauchen wir auch keinen, der uns etwas über die Work-Life Balance oder über Stressbewältigung erzählt, wir spüren, was für uns gut und richtig ist. Alles, was wir dann noch brauchen, ist der Mut, dann auch nach Intuition zu leben, unabhängig davon, ob wir dafür bei anderen jetzt mehr oder weniger Verständnis ernten. Das sollten wir uns selbst schon Wert sein.

In diesem Sinne…