Erlebnisabend: Die Magie der Selbstheilung

Wir schreiben das Jahr 2019 und wir leben in turbulenten Zeiten. Immer mehr Menschen wenden sich von Systemen ab, von denen sie sich nicht verstanden oder ernstgenommen fühlen und suchen ihre Wahrheit in verschieden Spirituellen oder gar Esoterischen Bereichen.

Sie wenden ihren Blick in andere Welten, suchen in Mystik und Magie Trost, weil ihnen das Übersinnliche glaubhafter und erstrebenswerter erscheint, als ihr eigener Alltag. Vieles von dem, was sich jedoch heutzutage Spiritualität nennt, dient nicht der Erkenntnis, sondern ersetzt eine Illusion durch eine andere. Und so kann, was anfangs als sinnstiftend empfunden wurde, zu einer handfesten Krise führen. Dass aus solchen Krisen aber durchaus Erkenntnis werden kann, zeigt uns der in Graz lebende moderne Schamane Stefan Trumpf in seinen Erlebnisabenden.

Er fühlt sich selbst vom Leben zum Urban Shaman, zum Stadtschamanen berufen und wie bei den meisten Schamanen ging auch seiner Berufung eine echte Krise voraus.
Als ewig Suchender durchwanderte er auf den Spuren echter Erkenntnis das eine oder andere finstere Tal, verweilte bei LehrerInnen, nur um dann wieder weiter zu ziehen, weil etwas in ihm ihn antrieb, etwas in ihm sagte, dass das, was er gerade durchlebte noch nicht das Ende sein kann.

Eingeweiht in die Magie und Meister energetischer Heilsysteme, weigerte Trumpf sich stets, sich einem Dogma oder einer bestimmten Lehre zu unterwerfen. Seine Intuition und sein Forscherdrang ließen ihn nie blind nur einem Weg folgen. So ergänzte er sein Wissen mit Studien in Psychologischer Beratung, beschäftigte sich mit Quantenphysik sowie Epigenetik und war Mitglied an der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement. Wohin Stefan Trumpf auch geht, geht er mit ganzem Herzen, nimmt aber stets seinen Verstand mit.

Er fühlt die Verbindung zur Natur und allem was ist zu jeder Zeit. Sieht er zwar seine spirituellen Wurzeln im nordeuropäischen Schamanismus und Druidentum, ist seine Philosophie aber eher zen-buddhistisch.

In seinem 2018 erschienenen Buch „Gespräche mit einem Schamanen“ erklärt Trumpf einen Paradigmenwechsel weg von Meistern, Medien und Gurus, hin zu Wegen der SELBSTerfahrung und SELBSTermächtigung. Dabei spricht und lehrt er immer aus eigener Erfahrung, und ermuntert seine LeserInnen und ZuhörerInnen, sich auf ihren eigenen, ganz persönlichen Weg zu machen.

Nicht wenige Menschen beschreiben ihre Erfahrungen an seinen Erlebnisabenden mit dem einen Moment, in dem es „Klick!“ macht und sich ihnen ein tiefes Verständnis für die Geheimnisse des Lebens und des Universums offenbaren. Der Sinn des Lebens liegt dann wie ein offenes Buch vor ihnen, sagen sie. An diesen Veranstaltungen werde nicht doziert. Es werden Erkenntnisse provoziert. Trumpf möchte seinen ZuhörerInnen nicht seine Weltsicht aufzwängen, sondern dazu animieren, die eigene Intuition zu fördern und ihr zu trauen. Es braucht, laut ihm, keine Vermittler zu anderen Welten, keine Übersetzer und keine Medien.

Reisen in andere Bewusstseinsebenen oder Anderswelten sind für seine TeilnehmerInnen ebenso spielerisch erlernbar, wie der Kontakt zu ihren Ahnen oder zu anderen Wesen der geistigen Welt. Er löst in den Menschen, die dafür bereit sind, einen unumkehrbaren Erwachensprozess aus, der das Leben nachhaltig verändert.

Dabei darf eines festgestellt werden: Stefan Trumpf ist ein Pragmatiker. Das Universum und seine Zusammenhänge sind für ihn einfach. Und genauso einfach macht er es seinen LeserInnen oder BesucherInnen. Seine Erklärungen sind leicht verständlich, seine Beispiele nachvollziehbar, und seine Übungen zu Hause kinderleicht zu wiederholen.

Trumpf drischt dabei nicht nur hohle Phrasen, sondern bietet immer ein „Warum?“ und vor allen Dingen ein „Wie!“

Für ihn muss Spiritualität alltagstauglich und nachhaltig sein. So entstaubt er in seinem Buch und bei seinen Veranstaltungen den Schamanismus und lässt ihn im 21. Jahrhundert ankommen. Für Trumpf kann heutzutage jede(r) ein(e) SchamanIn sein.

Die Tradition und die Ahnen ehrend, sich aber neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung nicht verschließend, fühlt er sich als Digitalnomade auf den Flughäfen und Bahnhöfen dieser Welt genauso zu Hause, wie in den Wäldern oder den Berglandschaften der Alpen. Aktuell in Graz beheimatet, lehrt Stefan Trumpf dort, wohin er gerufen wird.

Erlebnisabend: Die Magie der Selbstheilung

Wir schreiben das Jahr 2019 und wir leben in turbulenten Zeiten. Immer mehr Menschen wenden sich von Systemen ab, von denen sie sich nicht verstanden oder ernstgenommen fühlen und suchen ihre Wahrheit in verschieden Spirituellen oder gar Esoterischen Bereichen.

Sie wenden ihren Blick in andere Welten, suchen in Mystik und Magie Trost, weil ihnen das Übersinnliche glaubhafter und erstrebenswerter erscheint, als ihr eigener Alltag. Vieles von dem, was sich jedoch heutzutage Spiritualität nennt, dient nicht der Erkenntnis, sondern ersetzt eine Illusion durch eine andere. Und so kann, was anfangs als sinnstiftend empfunden wurde, zu einer handfesten Krise führen. Dass aus solchen Krisen aber durchaus Erkenntnis werden kann, zeigt uns der in Graz lebende moderne Schamane Stefan Trumpf in seinen Erlebnisabenden.

Er fühlt sich selbst vom Leben zum Urban Shaman, zum Stadtschamanen berufen und wie bei den meisten Schamanen ging auch seiner Berufung eine echte Krise voraus.
Als ewig Suchender durchwanderte er auf den Spuren echter Erkenntnis das eine oder andere finstere Tal, verweilte bei LehrerInnen, nur um dann wieder weiter zu ziehen, weil etwas in ihm ihn antrieb, etwas in ihm sagte, dass das, was er gerade durchlebte noch nicht das Ende sein kann.

Eingeweiht in die Magie und Meister energetischer Heilsysteme, weigerte Trumpf sich stets, sich einem Dogma oder einer bestimmten Lehre zu unterwerfen. Seine Intuition und sein Forscherdrang ließen ihn nie blind nur einem Weg folgen. So ergänzte er sein Wissen mit Studien in Psychologischer Beratung, beschäftigte sich mit Quantenphysik sowie Epigenetik und war Mitglied an der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement. Wohin Stefan Trumpf auch geht, geht er mit ganzem Herzen, nimmt aber stets seinen Verstand mit.

Er fühlt die Verbindung zur Natur und allem was ist zu jeder Zeit. Sieht er zwar seine spirituellen Wurzeln im nordeuropäischen Schamanismus und Druidentum, ist seine Philosophie aber eher zen-buddhistisch.

In seinem 2018 erschienenen Buch „Gespräche mit einem Schamanen“ erklärt Trumpf einen Paradigmenwechsel weg von Meistern, Medien und Gurus, hin zu Wegen der SELBSTerfahrung und SELBSTermächtigung. Dabei spricht und lehrt er immer aus eigener Erfahrung, und ermuntert seine LeserInnen und ZuhörerInnen, sich auf ihren eigenen, ganz persönlichen Weg zu machen.

Nicht wenige Menschen beschreiben ihre Erfahrungen an seinen Erlebnisabenden mit dem einen Moment, in dem es „Klick!“ macht und sich ihnen ein tiefes Verständnis für die Geheimnisse des Lebens und des Universums offenbaren. Der Sinn des Lebens liegt dann wie ein offenes Buch vor ihnen, sagen sie. An diesen Veranstaltungen werde nicht doziert. Es werden Erkenntnisse provoziert. Trumpf möchte seinen ZuhörerInnen nicht seine Weltsicht aufzwängen, sondern dazu animieren, die eigene Intuition zu fördern und ihr zu trauen. Es braucht, laut ihm, keine Vermittler zu anderen Welten, keine Übersetzer und keine Medien.

Reisen in andere Bewusstseinsebenen oder Anderswelten sind für seine TeilnehmerInnen ebenso spielerisch erlernbar, wie der Kontakt zu ihren Ahnen oder zu anderen Wesen der geistigen Welt. Er löst in den Menschen, die dafür bereit sind, einen unumkehrbaren Erwachensprozess aus, der das Leben nachhaltig verändert.

Dabei darf eines festgestellt werden: Stefan Trumpf ist ein Pragmatiker. Das Universum und seine Zusammenhänge sind für ihn einfach. Und genauso einfach macht er es seinen LeserInnen oder BesucherInnen. Seine Erklärungen sind leicht verständlich, seine Beispiele nachvollziehbar, und seine Übungen zu Hause kinderleicht zu wiederholen.

Trumpf drischt dabei nicht nur hohle Phrasen, sondern bietet immer ein „Warum?“ und vor allen Dingen ein „Wie!“

Für ihn muss Spiritualität alltagstauglich und nachhaltig sein. So entstaubt er in seinem Buch und bei seinen Veranstaltungen den Schamanismus und lässt ihn im 21. Jahrhundert ankommen. Für Trumpf kann heutzutage jede(r) ein(e) SchamanIn sein.

Die Tradition und die Ahnen ehrend, sich aber neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung nicht verschließend, fühlt er sich als Digitalnomade auf den Flughäfen und Bahnhöfen dieser Welt genauso zu Hause, wie in den Wäldern oder den Berglandschaften der Alpen. Aktuell in Graz beheimatet, lehrt Stefan Trumpf dort, wohin er gerufen wird.

Erlebnisabend: Die Magie der Selbstheilung

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Dabei darf eines festgestellt werden: Stefan Trumpf ist ein Pragmatiker. Das Universum und seine Zusammenhänge sind für ihn einfach. Und genauso einfach macht er es seinen LeserInnen oder BesucherInnen. Seine Erklärungen sind leicht verständlich, seine Beispiele nachvollziehbar, und seine Übungen zu Hause kinderleicht zu wiederholen.

Trumpf drischt dabei nicht nur hohle Phrasen, sondern bietet immer ein „Warum?“ und vor allen Dingen ein „Wie!“

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Was soll die Meditiererei?



Wenn Du Ja sagst..

Warum meditieren? Was bringt das? Einfach nur rumsitzen und nichts tun? Besonders jetzt und heute, wo doch eigentlich so viel ansteht und wir dringend was TUN sollten!
Was Dir Meditieren wirklich bringen kann und warum es nicht immer nur ums Tun geht, dazu möchte ich Dir heute etwas erzählen:

Als ich das erste Mal im Dojo meines damaligen Meisters saß, da wusste ich, ich würde jetzt gleich fünf Minuten meditieren „müssen“. Zazen war angesagt. Jede unserer Iaido-Stunden sollte zukünftig so anfangen

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. Und was soll ich sagen, ich hatte ein Bisschen Angst davor.

Man(n) liest ja gerne und viel. Und da wusste ich, was ich vom Thema Meditation zu erwarten hatte. Du weisst schon
. Die ganze Nummer mit Gedanken beruhigen, Atemzüge zählen, stillsitzen, nicht schlucken etc. Nun war ich ja ein furchtbar verkopftes Wesen und war auch noch stolz darauf, dass mein Verstand ziemlich gut funktioniert und – ich gebe es zu – ich habe mich oft auch über meinen Verstand definiert.
Und dann sollte ich da also sitzen und nichts denken? Au weia!

Heute, viele Jahre später, sind genau das die kostbarsten Momente. Das Sitzen, der sich beruhigende Atmen und das Stillwerden der Gedanken, das Schweigen im Kopf und das Öffnen des Herzens.

Es geht nämlich nicht darum, seine Gedanken zu verdrängen, es geht darum, sie wahrzunehmen und ziehen zu lassen – wie Wolken am Himmel.

Heute meditiere ich anders als früher
. Ich bin nicht der Meinung, dass es nur auf einem Kissen und mit Räucherstäbchen funktioniert. Es funktioniert auch supergut auf dem Sofa oder im Gartenstuhl. Es funktioniert im Stehen oder Liegen, in der Badewane oder in der Straßenbahn.

Klar, die Hardcore-Dogmatiker unter den Zenshos werden jetzt hier tief durchatmen müssen, aber ich will erkären, warum es auf Zeit, Ort und Körperhaltung nicht ankommt.

Für mich ist Meditation eine Geisteshaltung.

In der Meditation erinnere ich mich daran, dass ich umgeben und durchdrungen bin von einem Energiefeld, das die einen Gott, die anderen die Matrix, das Universum oder die Macht nennen. Ist piepegal, wie wir es nennen, die Quantenphysiker vom Resonace-Project nennen es übrigens Vakuum. Auch gut!

Für mich ist dieses Energiefeld ein riesiger Speicher an Informationen und wir sind – ob wir es wollen oder nicht – in ständigem Austausch damit. Möglicherweise ist unsere DNS sogar der Schlüssel dazu, sich diese Informationen nutzbar zu machen, aber darüber schreib ich ein ander Mal…
Der Punkt ist der: Lassen wir uns ein auf dieses Feld, (ok, vielleicht braucht’s ein Bisschen Übung) dann stellen wir sehr schnell fest, dass wir getragen sind von diesem Feld. Unsere Gedanken beruhigen sich von ganz allein und wir erkennen, es geht nicht um’s Tun, es geht um’s SEIN.

Wir brauchen keine Affirmationen im JETZT, wir müssen nicht visualisieren, unsere Wünsche formulieren und all den ganzen Stress machen, um zu einem erfüllten Leben zu gelangen. Ich weiss, das ist voll IN. Wir wollen alle erfüllt leben und glauben, dass durch Visualisierung und Affirmation zu erreichen. Wir versuchen, unser Unterbewusstsein zu bescheißen, indem wir uns einreden, unser Konto sei voll, wir seien alle Superhelden und eigentlich stehen sowieso nur Models auf uns. Das halten wir dann für den Zustand eines erfüllten Lebens. Oh je! Wirklich? Ist das nicht nur eine Illusion durch die nächste ersetzt?

Ich behaupte, wir SIND bereits erfüllt.

Was uns im Weg stehen mag, ist vielleicht die Bewertung dessen, was wir gerade erleben. Aber schließ doch mal kurz die Augen und nimm zwei, drei Atemzüge. Geht es Dir nicht gut? Hast Du nicht alles, was Du brauchst? Und selbst wenn Du gerade sehr krank bist, was geschieht, wenn Du Dich fallen lässt in dieses Feld? Spürst Du nicht zumindest einfach mal Ruhe und Frieden?

So, und jetzt stell Dir einfach mal Folgendes vor:
Du machst das täglich ein paar Minuten. Du verabschiedest Dich für ein paar Minuten vom Lärm und Krach in der Welt und in Deinem Kopf. Du übst das – ohne Stress. Du lässt Gedanken kommen und gehen, atmest ein, atmest aus und kommst dann an den Punkt, wo Zeit irrelevant wird. Wo Du im JETZT bist. Du bist eins mit der Energie, dem Universum, denn das bist Du, Du kannst Dich dagegen nicht mal wehren

investigated. The appropriate evaluation of all men with cialis In chronic dog studies, 50 mg/kg was associated with Idiopathic Juvenile Arteritis, a syndrome thought to be an expression of latent disease precipitated by stress, rather than a direct toxic effect of the compound..

. Vielleicht spürst Du das JETZT, Du fühlst diesen Frieden, was glaubst Du geschieht dann?

Wie erwähnt, ist das Universum, oder wie immer Du das Feld nennen magst, ein unvorstellbar großes Feld an Informationen, die in Dich hinein aber auch aus Dir hinaus fließen. Es herrscht eben ein ständiger Austausch. Nun fühlst Du möglicherweise Frieden in Dir, oder Güte, oder vielleicht auch Weisheit, dann ist das doch genau das, was Du selbst als Information in das Universum abgibst. Und was glaubst Du geschieht in dieser Wechselwirkung. Was bewirkst Du damit? Richtig! –  Frieden!

Und was hast Du wirklich getan? Eigentlich nichts, oder? Du hast nichts getan, ausser mit dem Univerum zu kommunizieren. Du hast Frieden, Liebe, was auch immer in Dir gespürt und das hast Du eingespeist in dieses unendliche Feld. Für einen Moment warst Du frei von Angst, von Lärm, von all dem, was die Welt Dir zeigt
.

Jetzt stell Dir vor, das machen mehr Menschen. Wie würde sich die Welt wohl verändern, wenn wir alle mehr im JETZT wären und ein Bisschen meditierten?

In diesem Sinne…

Esoterik, nein danke?!


Stefan 0915In meinen letzten Artikeln habe ich ja ordentlich gegen Auswüchse in der Eso-Szene geschimpft. Natürlich fühlten sich dadurch einige Menschen auf den Schlips getreten, die mir dann gerne auch mal erklärt haben, das Esoterik an sich ja eine tolle Sache sei.
Was ich nun wirklich von Esoterik halte und ob ich tatsächlich so ein schlimmer Finger bin, wie viele denken, lest Ihr hier:

Die Definition

Fragt man bei Tante Wikipedia nach erhält man Folgendes:

„Esoterik (von altgriechisch ἐσωτερικός esōterikós ‚innerlich‘, ‚dem inneren Bereich zugehörig‘) ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist, im Gegensatz zu Exoterik als allgemein zugänglichem Wissen. Andere traditionelle Wortbedeutungen beziehen sich auf einen inneren, spirituellen Erkenntnisweg, etwa synonym mit Mystik, oder auf ein „höheres“, „absolutes“ und arkanes, althergebrachtes Wissen.
Im heutigen populären und wissenschaftlichen Sprachgebrauch hat sich keine allgemein anerkannte Definition etabliert. In der Umgangssprache hat „esoterisch“ häufig die Bedeutung von „irrational“ oder „versponnen“. Die Religionswissenschaft und die Geschichtswissenschaft verwenden den Begriff ohne Wertung zur Bezeichnung diverser religiöser und kultureller Strömungen, insbesondere in der Neuzeit und im westlichen Kulturraum.“

Und vermutlich liegt da auch schon der Hase im Pfeffer – und für meine veganen Leser – das ist vermutlich der springende Punkt:

Das, was eigentlich Esoterik bedeutet, wird seit vielen Jahren durch findige und geschäftstüchtige Leute verwässert und ausgebeutet. Wer interessiert sich denn heute tatsächlich für echte ENTwicklung? Ist doch viel schöner, wenn mir im Workshop die Seele gestreichelt und mir mein Ego gefüttert wird. Damit ich aber meine „Bestimmung“ auch ordentlich leben kann, muss ich dann eben mal viele Euronen locker machen, um dieses Set zu kaufen, jenen x-ten Kurs machen, der mir angeblich helfen soll. Oftmals aber werden Instrumente, die eigentlich dazu gedacht sind, den Weg nach innen zu öffnen dazu benutzt, um nach außen ein tolles Bild von mir zu erschaffen, mit dem ich andere blende- mich eingeschlossen.

Esoterik & ich:

Ich bekenne, auch ich zieh ab und zu mal eine Karte aus dem Tarot, auch ich bin in verschiedenste Techniken und Lehren eingeweiht. Aber anders als heute üblich, hat mir das wirklich eine Welt eröffnet, die in mir liegt

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. Ich habe die inneren Ebenen betreten und mich auf das Abenteuer eingelassen, dem Selbst zu begegnen. Und witzigerweise war da kein rosa Zuckerguss, kein Feenstaub. Das Licht, das ich berühren durfte, unterscheidet sich nicht von dem in Dir. Es hat mir gezeigt, dass wir bei aller Einzigartigkeit eben halt nichts Besonderes sind.
Ich wurde zum Reiki-Meister geweiht, weil meine Lehrerin der Ansicht war, ich brächte nach Jahren der Arbeit und der ENTwicklung das nötige Verständnis und die nötige Reife mit, die es braucht. Und soll ich Dir was sagen? Ich habe dafür nicht einen Cent bezahlt!

Heute basteln sich Leute ihr eigenes Konzept zurecht, von dem sie behaupten dass es auf den alten Lehren und Weisheiten beruht, packen ihren eigenen Stempel drauf, damit sie auch ja ein ® dahinter klemmen können und verkaufen das dann an die leichtgläubige Masse. Man will sich ja schließlich abheben und modern daherkommen. Und vor allen Dingen will man den maximalsten Profit daraus schlagen, sonst macht’s ja keinen Spaß!

Und noch eins ist wichtig: Schnell muss es gehen.

Wir erleben derzeit so ne Art Instant-Erwachen an allen Ecken und Enden. Überall treffen wir auf Menschen, die im Wochenendkurs das gelernt haben wollen, was andere in Jahren der Übung, der Selbsterfahrung und Reflektion für sich erlernt und erfahren haben. Heute bist Du – den geeigneten Geldbeutel vorausgesetzt – in drei Wochenenden Reiki-„Meister“ .
Natürlich wird dann auch gleich ordentlich auf die Kacke gehauen, was man alles kann. Da wird in der Matrix „operiert“, in der Aura „gelesen“, da werden Karten gelegt, es wird mit Edelsteinen rumgeworfen, gequantet was das System hergibt. Da fragt man sich doch, warum z.B. jemand, der Shiatsu oder TCM lernt drei Jahre lernen muss, bevor er/sie wirklich mit gutem Gewissen auf die Menschheit losgelassen werden kann.

Klar, jetzt kommen wahrscheinlich wieder die, die mir erzählen, dass wir ja in der „Neuen Zeit“ leben, wo alles viel durchlässiger und einfacher ist.
Ja, stimmt. Der Meinung bin ich auch. Aber genau deswegen halte ich es für so wichtig, sich wirklich auf sich, auf das Selbst einzulassen, zu lernen, wie Energiesysteme funktionieren. Denn eben WEIL wir möglicherweise immer durchlässiger werden ist es umso einfacher dauerhaften Schaden anzurichten.
Warum wohl waren früher solche Dinge Eingeweihten vorbehalten, die ihren Kreis esoterisch, also nach innen gerichtet, hielten? Neben dem menschlichen Bedürfnis nach Exklusivität und der Stärkung eigener Machtpositionen hatte es eben auch den Grund, dass man es für wichtig erachtete, dass der Neophyt sich wirklich der Geheimnisse als „würdig“ erwies, die man ihm da anvertraute – Stichwort Verantwortung
. 😉

Sinn & Un-Sinn

Wenn man sich früher mit dem Tarot beschäftigte, dann nutzte man die Erkenntnisse des Systems in erster Linie zur Selbsterkenntnis. Wer macht denn das heut noch, außer denen, die nicht darüber reden? Wer meditiert denn tatsächlich heut noch über eine Karte, die er/sie gezogen hat, um für den Tag einen Hinweis zu bekommen oder sich eben einen Rat aus dem Selbst geben zu lassen?
Ganz beliebt ist auch Mantren singen oder „chanten“ wie es ja heißt. Durch die Schwingung, die durch das chanten von Worten in Sanskrit, chinesisch, hebräisch oder anderen Sprachen entsteht, sollen Krankheiten geheilt, Erleuchtung erlangt oder sonst was erreicht werden. Blöd nur, wenn der/die „MeisterIn“ des Vertrauens keinen Plan hat, wie man diese Worte wirklich ausspricht. Da ist die Schwingung dann auch passé, denn ich glaube nicht, dass die bloße Absicht allein reicht. Du wirst auch nicht Dein Radio einschalten, von mir aus Ö3 hören wollen und dann mit Antenne Steiermark zufrieden sein, weil Du zwar die richtige Absicht, aber die falsche Frequenz eingestellt hast.

Erzengel, die manifestierte, göttliche Macht verkommen heutzutage zu „Kuscheltieren“. Früher sind in ihrer Gegenwart Menschen zur Salzsäule erstarrt. (Ja, ich kann Dich hören..
. Die Engel drosseln ihre Energie, damit wir sie besser aushalten, gell?! – Boah, ehrlich?!)
Magie, die Essenz der Schöpfung, die Macht, die diese Welt erschaffen hat, wird von Leuten mit (bestenfalls) gefährlichem Halbwissen „gelehrt“ und dabei oft mit Zauberkunst á la Harry Potter verwechselt.
Dabei werden munter die hermetischen Gesetze zitiert und, gewürzt mit ein bisschen Resonanzgesetz, wird daraus ein weiterer „Beim-Universum-Bestellen-Kurs“. Für die Priesterseelen unter uns wird dann noch ein Bisschen aus Marion Zimmer-Bradley Büchern zitiert und schon hat man das perfekte Avalon-Seminar gestrickt.
Basteln wir uns dann noch eine möglichst abgefahren klingende „Sprache“ können wir den gleichen Schwachsinn dann ein Wochenende später auch noch als Atlantis-Seminar verkaufen.
Dass solche „Sprachen“ dann jeglicher linguistischer Gesetze entbehren, merken die angehenden PriesterInnen meist nicht, da sie von ihrer Sehnsucht nach Transzendenz getrieben, ALLES glauben, wenn es nur ihre Sehnsüchte befriedigt.

Was ich also von Esoterik halte?

Ich glaube, ohne Esoterik hätte es nie wirkliche Wege zur Erkennung des Selbst gegeben. Seinerzeit war Jesu Lehre esoterisch. Buddhas Verstehen und Verständnis war zu Beginn esoterisch, die hermetischen Gesetze, Heilige Geometrie, Runenkunde, Geistheilen, TCM, Qi-Gong, Yoga, Tai Chi…die Reihe ließe sich endlos fortsetzen, all das ist eigentlich esoterisch. All diese Techniken sind Werkzeuge und Wege der Erkenntnis, stellen Erklärungsversuche dar, wie das Universum beschaffen ist und wie wir als Teil des Ganzen, wie wir als der berühmte Tropfen in diesem Ozean, uns als das erkennen können, was wir sind.
Ergo könnte man sagen, ich liebe die Esoterik, denn ohne sie wüsste ich nicht, was ich weiß. Ohne sie könnte ich aber eben auch nicht erkennen, wie viele Abzocker ihre Schäfchen in Abhängigkeiten halten und ihnen das verwehren, was Wege zur Selbsterkenntnis eigentlich bieten sollten: Freiheit und Selbsterkenntnis!
Klar soweit?

In diesem Sinne…

Einfach nur hier sitzen…


Sicher fragst Du Dich, was ausgerechnet Loriots grenzgenialer Clip „Feierabend“ mit spirituellem Punk zu tun hat. Eigentlich ist das ganz einfach:

Vor ein paar Tagen war es fast schon Weihnachten und ich hatte mir fest vorgenommen, einen Artikel zu den Raunächten aus männlicher Sicht zu schreiben. Kompetenteste Damen schreiben ja schon sehr ausführlich darüber, aber wie bei vielen spirituellen Themen ist der männliche Anteil der Aktiven äußerst überschaubar. Aber egal, darum geht’s nun heute nicht, denn meine Gesundheit hatte mir einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Ich hatte einen ganz bösen Männerschnupfen (die Damen in meiner Leserschaft wissen, wovon ich rede), im Duett mit einem bösartigen Husten. Ihr seht, ich bin der Intensivstation nur knapp entkommen. 😉 Jedanfalls war an Schreiben nicht zu denken, denn schon Denken fiel mir schwer. Und nun ist der Zug der Raunächte ja in voller Fahrt und da brauch ich nicht hinterherkommen wie die alte Fasnacht… Vielleicht nächstes Jahr.

Was allerdings passiert, wenn man(n) so krank ist, weiss ja jeder. Man(n) – in diesem Falle ich –  leidet so ganz leise vor sich hin… Mir war also nicht nach irgendwas auch nur zumute und so sass ich im heiligen Lesesessel von Susanne an unserem Orchideenfenster und starrte vor mich hin. Ähnlich wie im Video scharrte meine Liebste mit den Füssen, schließlich ist es ja „ihr“ Sessel, aber aus Rücksicht auf das Häufchen Elend, das da sass, zeigte sie ihr mitfühlendes Herz und ließ mich einfach nur da sitzen
. Herrlich!!!

Es war beinah wie Meditieren.

Erst liefen die Gedanken an Weihnachten, das Menü (das ich in der Regel zubereite), die Geschenke (ob sie sich wohl alle freuen?) mit völlig abstrusem Zeug um die Wette, (Ich weiss wirklich nicht, in welcher Schublade ich das in meinem kopf wohl vergessen haben musste,) Dann aber, nach einigen Minuten weiteren Starrens in die Orchideen, wurde es still. Ganz still
. Sicher, da waren bestimmt noch Gedanken, aber die waren mir plötzlich egal. Es war so befreiend. es wurde so ruhig. Und beinah vergass ich den Schnupfen und den Husten und auch das Pochen im Kopf. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich da so saß. Ich kann mich aber noch an das Gefühl erinnern, das ich dabei hatte. Ich fühlte mich frei und entspannt, völlig losgelöst und im Frieden, sogar mit meiner sch*** Erkältung. Hast Du Töne?

Ja, nee, is klar. Ist jetzt natürlich keine Überraschung, denn schlussendlich war es ja doch Meditation, was da passiert ist. Was ich damit aber sagen möchte ist Folgendes:

Warte nicht, bis Dich eine Erkältung wieder mal dazu zwingt, Dich einfach mal nur hinzusetzen und nichts zu tun

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. Setz Dich hin, atme ein, atme aus, das reicht.

Das Wunder, was dabei ganz nebenbei geschah, ist das, dass sich mein „Kanal“ für die Energie der Raunächte ganz unbewusst geöffnet hat. Ich hatte wieder frei Sicht auf mich selbst. Die Eindrücke der folgenden Tage konnten so ungefiltert in mich einströmen und Gedankengänge auslösen, die dazu führen, dass ich das kommende Jahr zumindest im Groben ziemlich deutlich vor mir sehe.

Durch das „einfach nur so sitzen“ rutschen wir nämlich aus der Bewertung. Wir lassen Gedanken und Ideen zu, beobachten sie, lassen sie wie einen Film vor uns ablaufen. Unser Unterbewusstsein weiss dabei ganz genau, welchen Film es auf den Festplattenrekorder bei uns abspeichern muss und welchen nicht. Gibt man sich dann weiterhin der Rolle des Beobachters seiner selbst hin, dann können die Energien der Raunächte durchaus ihr Übriges dazu tun, das ganz neue Ansätze oder Projekte entstehen, es kann aber auch sein, dass Du Dich plötzlich von Dingen verabschiedest, oder sie auf Eis legst, die nicht mehr stimmig sind.

Ich bin kein Astrologe und ich gebe zu, meist ist mir egal, was mein Mars in den Fischen zu suchen hat oder warum sich meine Venus im Steinbock herumtreibt, aber ich vergleiche meine Beobachtungen hin und wieder ganz gern mit denen von anderen Autoren und siehe da: Dieses Jahr passt das wie die Faust aufs Auge. Ich bin so gespannt und in Vorfreude auf das kommende (Jahr), einfach nur schon, um zu sehen, ob sich meine Wahrnehmungen mit dem so ungefähr decken. Ihr werdet es ja – sofern Ihr meinem Blog treu bleibt – sicher mitbekommen, was sich bei mir so tut.

Für heute bleibt mir noch, Euch für Eure treue Leserschaft in diesem Jahr zu danken, Euch einen geschmeidigen und seidigen Rutsch ins neue Jahr zu wünschen und mich darauf zu freuen, Euch im nächsten Jahr wieder mit eine paar Gedanken zu spirituellem Punk zu versorgen.

Bis dahin, sitzt doch einfach mal nur…