Wenn Meditieren nicht helfen will...

„Ich möchte gerne ruhiger werden.“
„Ich möchte wieder gut schlafen können.“
„Ich möchte mehr über mich selbst herausfinden.“
„Ich möchte meine Berufung/Vision finden.“

So oder ähnlich klingt es, wenn ich mit Menschen zum ersten Mal darüber spreche, warum sie zu mir kommen, um Meditieren zu lernen.
Ich möchte immer wissen, warum…

Das kannst Du vielleicht nachvollziehen oder vielleicht hast Du auch einen ganz anderen, persönlichen Grund, warum Du Dir überlegt hast, mit der Meditiererei anzufangen. Ist schließlich besser, als rumzusitzen, und nichts zu tun… 😉

Aber lass mich Dir aus meiner Erfahrung dazu etwas sagen:

Ein Ziel zu haben, einen Grund zu haben ist gut.
Nur leider nicht beim Meditieren.

Warum?

Das liegt an der Sache an sich.
Meditieren soll uns in die Mitte bringen. Wir richten uns nach uns selbst aus, finden unser Zentrum. Im Idealfall erkennen wir, dass es nichts gibt, außer dem jetzigen Moment. Wir erkennen vielleicht auch, dass das, was da meditiert gar nicht wir sind, sondern nur die Persönlichkeit in einem Körper, die vom Göttlichen, vom Geist, der Macht, dem Universum … (bitte hier einsetzen, womit Du Dich am wohlsten fühlst) präsentiert wird.

Das ist aber etwas, das einfach so geschieht – oder eben auch nicht.
Wir sollten uns mit der Tatsache abfinden, dass wir beim Meditieren scheitern können. Das soll aber nicht heißen, dass wen Du heute scheiterst, dass Du morgen nicht zur Erkenntnis gelangen kannst.
Heute ist nicht gestern.
Du bist nicht wie gestern und auch noch nicht wie morgen.
Du bist nur jetzt.

Um aber zu einer Erkenntnis zu gelangen, ist es notwendig, sie nicht durch Erwartungen oder Hoffnungen oder am Ende durch Verbissenheit zu blockieren.
Denn genau das geschieht, wenn Du Dich bei Meditieren zu sehr auf Dein Ziel fokussierst.

Hast Du mal versucht, ruhig zu werden, wenn Du es zu sehr willst?
Hast Du mal versucht, einzuschlafen, wenn Du zu sehr darauf drängst?
Dann geht das Kopfkino doch erst richtig los und nichts funktionierst.

Ruhe & Frieden lassen sich nicht durch Aktivität erreichen, sondern nur durch passives Beobachten. Die Spannung muss Dich und Deinen Körper verlassen dürfen.

Akzeptiere Deine Unruhe, Deine Schlaflosigkeit, Dein Fehlen einer Vision.
Akzeptiere, dass Du Deine Berufung vielleicht noch nicht gefunden hast.
Was ist schlimm daran?

Wenn Du Deinen aktuellen Zustand vollumfänglich akzeptierst – und nur dann – bist Du in der Lage, loszulassen, zu entspannen, zu beobachten.

Atme in Deinem ganz persönlichen Rhythmus, erlaube Deinem Herzen in Deinem eigenen, ganz persönlichen Rhythmus zu schlagen und beobachte Beides.
Vergiss Deine Ziele, vergiss, warum Du meditieren wolltest.
Schränke Deine Erfahrung nicht durch Hoffnungen oder Erwartungen ein.
Lass geschehen, was geschieht.
Sei neugierig.
Beobachte.

In dieser Absichtslosigkeit wirst Du Dein Ziel erreichen.

In diesem Sinne,
Stefan

Einfach sein

Es ist schwierig, das, was mir gerade durch den Kopf geht, in Worte zu fassen.
Schon lange hab ich nicht mehr im eigentlichen Sinne gebloggt.
Aber das, was sich hier in mir an die Oberfläche drängt, will wohl offensichtlich raus, also bitte.
Was soll das heißen „einfach sein“ und warum scheint das auf der einen Seite so schwierig, auf der anderen Seite aber genau der Schlüssel zu einem erfüllten Leben zu sein? Folge mir in den nächsten Abschnitten auf meinen Gedankengängen und wir werden sehen…

Wer mir schon länger folgt, weiss, dass ich Anfang des Jahres mein Buch veröffentlicht habe und inzwischen an einem Nachfolger tüftle, der sein Gesicht immer wieder verändert. Außerdem wollen Erlebniswochenenden in Deutschland organisiert und vorbereitet werden, KlientInnen betreut, Auszubildende gefördert und eben auch ausgebildet werden, und auch sonst ist mir nicht langweilig.

Ich hatte auch zunächst gedacht, dass ich das, was ich heute schreibe in eine meiner für die Bücher geeigneten Formen bringe. Aber das scheint nichts zu werden.
Also sitze ich in aller Herrgottsfrühe mit meinem Laptop im Garten, weil das die einzige Zeit ist, in der uns die Hitze des Sommers noch nicht im Griff hat.

Dieser Artikel schwirrt mir schon einige Zeit im Kopf herum, aber der wirkliche Auslöser dafür war – wieder einmal – Facebook.

Also nicht Facebook direkt, sondern das, was ich in den verschiedenen von mir frequentierten Gruppen so lese.
Bitte versteh mich gleich richtig. Ich mag hier niemanden kritisieren, mich über niemanden erheben. Jeder bitte so, wie er oder sie es für richtig hält. Wahrheit ist ja nicht zuletzt eine Frage des Standpunktes und der Wahrnehmung.

Was ich aber nicht begreife ist Folgendes:

Da wird in der esoterischen Szene und bei vielen spirituellen Lehren und Coaches überall von Einfachheit gesprochen, wie leicht alles gehen soll und dass das Leben sich ganz klar easypeasy bewältigen lässt.
Dann aber wird zwei Sätze weiter von Apparaten gesprochen, die es dazu braucht, von Geheimlehren und Mysterien, von Einweihungen und Techniken, die es zu erlernen gilt. Es wird darüber gesprochen, wie man was zu denken hat, damit man glücklich werden kann, welche Amulette, Anhänger, Kristalle, Essenzen, Raumsprays man haben und/oder welchen Einweihungsgrad man erreicht haben muss, um weiter in die Mysterien des Universums einzutauchen.

Es werden ganze Glaubenssysteme aufgebaut, die bei genauerer Betrachtung fast schon religiösen Charakter haben. Uns werden Informationen versprochen, es wird über Wirkungsweisen referiert, Engel, Aliens und was weiß ich ins Feld geführt und je abgefahrener es klingt, desto besser soll es sein.
Ständig werden neue Regeln aufgestellt, ständig scheint jemand das Rad neu erfunden zu haben, oder jetzt endlich den alten Weg gefunden zu haben, auf dem schon vor zig 1000 Jahren jemand zur Erleuchtung gefunden hat.

Ich fühle mich oft an eine Zeit erinnert, in der an jeder Ecke ein anderer Prophet stand, oder in der Menschen in bunten Planwagen durch die Lande zogen, um die Zukunft vorher zu sagen oder Wundermittelchen zu verkaufen.

Und das soll einfach sein?

Wenn Sein einfach sein soll, warum verkomplizieren wir dann immer alles?
Wenn einfach sein angeblich ausreicht, wozu brauch ich dann den ganzen oben aufgeführten Kram? Wozu muss ich meinen Kopf mit komplizierten Symbolen, Techniken etc. füttern?

Wenn ich all diese Regeln, Pfade, Lehren und so weiter beherzigen will, bin ich so mit DENKEN beschäftigt, mit Aufpassen, alles richtig zu machen und nur ja darauf zu hören, was Herr oder Frau Guru zu sagen hat, dass ich zum Sein doch erst gar nicht komme.

Wir sind so konditioniert zu glauben, dass wir zu klein und zu dumm sind, das Göttliche zu begreifen, dass es uns in die Nase kneifen könnte und wir würden es für einen Schnupfen halten, den es mit Technik „a“ oder Spray „B“ zu „transformieren“ gilt.
Über all die Generationen, die wir hier nun schon rumkrebsen hat irgendjemand sich angemaßt, uns zu übersetzen, was Gott/Göttinen oder Götter wollen.
Und wenn wir brav sind und das tun, dann gibts irgendwann (vermutlich im Jenseits) ein Leckerli.

Das ist zum Teil heut noch so. Das Oberhaupt der katholischen Kirche warnte jüngst seine Schäfchen davor einen allzu intensiven Kontakt zu Jesus Christus zu pflegen, ohne dass die vermittelnde Kraft eines Priesters dazwischen ist.
Ob das wohl daran liegt, dass dem Schäfchen klar werden könnte, dass es besagten Priester und am Ende dann den ganzen Verein gar nicht braucht, weil es ganz allein mit der Göttlichkeit kommunizieren kann?

Wir Menschen lieben das Geheimnis. Wir lieben das Mysterium, weil ich besser bin als Du, wenn ich das Mysterium durchschaut habe und das Geheimnis kenne. Zumindest glauben das viele…

Was aber, wenn es gar kein Mysterium gäbe?

Was, wenn Sein tatsächlich einfach wäre.
Was, wenn die einzigen Techniken, die Du bräuchtest, Meditation und Beobachtung wären?
Was, wenn das ausreichte?

Was, wenn die Geheimnisse des Universum deswegen in uns liegen, weil wir das Universum SIND?
Was, wenn das Universum kontinuierlich mit uns kommuniziert, indem es uns Bilder, Menschen oder Situationen erleben lässt, die uns sagen:
„Du brauchst den ganzen Scheiss nicht. Setz Dich hin und hör mir einfach zu. Lass mich machen. Ich bin Du und Du bist ich. Beobachte und lass mich machen.“

Was wäre, wenn wir gar nicht anders könnten, als eins zu sein mit dem Schöpfer, weil 99,9999… % des uns Bekannten aus Raum besteht, einem Raum in dem ALLES enthalten ist, was jemals war, ist und sein wird?
Und da wir dann alle Raum sind, von diesem umgeben und durchdrungen werden wie die Jedi-Ritter von der Macht, wozu bräuchte es dann Orgonite, Pyramiden, Kristalle und Essenzen?
Wozu bräuchte es Trommeln, Räucherwerk und „alte Wege“?

Was, wenn Erleuchtung Erinnerung wäre und Erwachen ein sich Loslösen, von allem, was uns in Konzepten, Theorien, Praktiken, Dogmen und Systemen festhält?
Was, wenn Entwicklung wirklich verstanden würde als eben genau das?
Was, wenn wir lernten uns selbst und unserer Intuition zu vertrauen?
Was, wenn wir den Mut hätten unsere eigene Wahrnehmung nicht immer in Zweifel zu ziehen?
Was, wenn wir Verantwortung übernähmen und uns auf den Weg machten, dem Universum zuzuhören und seine sogenannten „Botschafter“ in die Wüste schickten, ganz gleich, ob sie aus dem Diesseits oder Jenseits (also dem Raum) kommen?!

Am Ende wären wir womöglich frei.
Am Ende würden wir womöglich endlich aus der Spirale des Denkens ausbrechen, ins Fühlen kommen, spüren, dass wir Schöpfer und Schöpfung zugleich sind.
Wir würden üben anzunehmen und loszulassen.
Wir nähmen an, was ist und ließen los, was Illusion, Konzept oder Dogma ist.

Was, wenn wir unser Wollen aus dem Weg räumten und das Universum seine Arbeit machen ließen.
Was, wenn wir uns selbst nicht immer wieder im Weg herumstünden, weil wir uns schlicht nicht vorstellen können, dass alles ganz einfach ist?
Was, wenn wir es lebten, statt es zu theoretisieren?
Was, wenn wir dazu unsere Nächsten inspirierten anstatt sensationsheischend das nächste, neueste Geheimnis oder Produkt zu hypen, das viel verspricht, aber eben doch nur wieder vom Wesentlichen ablenkt?

Kann den Sein wirklich so einfach sein?
Ja, kann es.
Probier es doch mal aus!

In diesem Sinne…

Du bist Natur

Wenn man pilgert, trifft man Menschen.
So entstehen immer wieder auch weitere Gespräche mit einem Schamanen; und immer wieder kommt die eine oder andere Seele dadurch einer Erkenntnis näher.
Hier ein kleiner Ausschnitt aus einem vor ein paar Tagen erst erlebten Gespräch.
Der Ort: Ein kleines Wäldchen im Mühlviertel…

„Du möchtest also Deine Verbindung zur Natur wiederherstellen?
Du sagst, Du glaubst, Du hast sie verloren.

Was, wenn ich Dir sage, dass Du die Verbindung zur Natur gar nicht verlieren kannst?
Was, wenn ich Dir sage, dass alle Trennung Illusion ist?

Fast alles, woraus wir bestehen ist Raum,
ist Spirit,
ist Macht,
ist Magie,
ist das Universum, ist Energie.

Diese Kraft durchdringt uns, diese Energie umgibt uns.
Dieser Spirit macht über 99% unserer Existenz aus.
Das ist kein esoterisches Konzept, es ist simple Physik.

Zwischen allen Partikeln, aus denen Du glaubst zu bestehen, ist dieser Raum.
Immer!
Und alles, was Du siehst, riechst, schmeckst, berühren und begreifen kannst, sichtbar wie unsichtbar teilt diesen Raum mit Dir.
Immer!
Wie also willst Du von etwas getrennt sein?

Es geht nicht darum, eine Verbindung herzustellen.
Wozu auch, denn diese Verbindung hat schon immer bestanden und wird nie aufhören zu bestehen.
Allerdings hast Du vielleicht bis heute nicht daran gedacht, dass es sie tatsächlich gibt.

Also ist alles, was ich tun kann, Dich daran zu erinnern, dass Du und alles, was ist, eins seid.
Du und ich, wir sind eins.
Du und dieser Baum hier, ihr seid eins.
Du und mein Hund, ihr seid eins.
Ja, auch Du und der Mensch, den Du überhaupt nicht leiden kannst, ihr seid eins.

Du musst also die Verbindung zur Natur nicht suchen, Du BIST die Natur.
Die Erinnerung daran liegt in Deinem Innersten verborgen.
Nun ruf sie wach…!“

Aus: „Urban Shaman – Erwecke Dein schamanisches Selbst“
(c) Text & Bild: Stefan Trumpf

Wirf auch einen Blick auf weitere inspirierende Texte in meinem Buch:
„Gespräche mit einem Schamanen“, klicke dazu einfach auf den Link, Du wirst damit zu Amazon weitergeleitet und kannast Dir alles in Ruhe anschauen!

Portaltage

(c) Stefan Trumpf
(c) Stefan Trumpf

Immer wieder werde ich zu meiner Meinung zu den sogenannten Portaltagen gefragt. Ein Thema, das in letzter Zeit ja unglaublich gehypet wird.
In meinem Buch „Gespräche mit einem Schamanen“ findet sich dazu ein Text, den ich heute mit Dir teilen möchte.
Viel Freude und vielleicht auch erkenntnisreiche Momente damit:

 

 

Alles was wir sind,
ist Raum,
ist Macht,
ist Magie,
ist Geist…

Wir sind Teil des Raums.
Der Raum ist Teil von uns.
So ist es wahrscheinlich,
dass wir Veränderungen im Gefüge dieses Raums spüren.
Verändert sich der Raum,
verändern wir uns.

Nur unser zweifelnder, indoktrinierter Verstand kann und davon abhalten, das zu spüren.
Es ist dieser Verstand, den wir suchen zu überzeugen, dass sich gerade etwas ändert.

Wir schieben es auf die Sterne, kosmische Konstellationen, nennen es Portaltage.
Und wie so oft verknüpfen wir Erwartungen an solche Verschiebungen im Kosmos, im Universum, im Raum.

Was wir damit tun, ist vergleichbar mit einem Kind, das sich die Ohren zuhält, weil es nicht hören will, was ihm gesagt wird, aus Angst, seine eigene, eben erst geschaffene Welt könnte zusammenbrechen. Wir projizieren Hoffnungen, Erwartungen und Wünsche in diese sogenannten Portaltage.
Aber wir hören nicht zu.

Der Schamane spürt im Wind die Veränderungen, riecht sie in der Erde, fühlt sie im Wasser.
Er hat gelernt, zuzuhören, sein Wünschen und Erwarten auszuschalten, ganz im Einklang mit dem Raum.
Voller Hingabe zieht er sich aus dem Lärm des Alltags zurück, um sich und seinem Selbst die Möglichkeit zu geben, die Veränderungen ohne Wiederstände ganz in seinem Hier und Jetzt zu integrieren.
Er fragt sich nicht, was das für Veränderungen sein werden.
Mit kindlicher Neugier und ruhigem Geist wird er beobachten, was sich zeigt.

Er wird es nicht bewerten,
er wird annehmen, was ist.
Er wird die Welle reiten und gespannt sein, wohin sie ihn trägt.
Wozu versuchen, zu steuern?
Wozu versuchen, einzugreifen?

Wir alle sind Teil des Raums, der sich verändert, und so verändern wir uns mit ihm.
Somit sind wir das Portal, durch das die Energie fließt.
Es im Außen, im Weltall zu suchen macht keinen Sinn.
Alles ist eins.

Verschwenden wir keine Zeit auf Möglichkeiten, Eventualitäten, Wünsche und Erwartungen, bei denen wir unseren Geist aus dem Hier und Jetzt bewegen.
Bleiben wir in unserer Mitte und öffnen wir uns dem, was da kommt.
In Ruhe,
in Stille,
in Hingabe…

Aus: „Gespräche mit einem Schamanen“

Wenn du soviel zu sagen hättest...

coffeetogo…aber irgendwie den Zugang nicht findest. Du quälst Dich, würdest gerne mal wieder einen Artikel schreiben, ein Kapitel in Deinem Buch oder einfach nur einen simplen Facebookbeitrag, aber jedes Mal, wenn Du Dich hinsetzt, ertappst Du Dich dabei, dass nix weiter geht. Kennst Du das? Mir geht es grad so. Und vielleicht hast Du ja einen Tipp für mich.

Vielleicht aber ist das auch ganz gut so?
Wer weiss?

Jedenfalls habe ich momentan das Gefühl, dass mir die Welt viel zu laut ist.
Jetzt kannst Du natürlich lachen und sagen: „Was? Dem ist die Welt zu laut? Der sitzt ja eh die Hälfte Zeit auf irgendeinem Berg oder in irgendeinem Wald!“ Naja, fast…

Und wenn ich sage, mir ist die Welt zu laut, dann meine ich damit nicht das Getöse um Präsidentschaftswahlen, aktuelle Tagespolitik, das Geschrei der Massen gegen rechts, gegen links, gegen dieses oder gegen jenes… Ich muss gestehen, das ist mir egal. Das ist eh für mich nur ein Kasperletheater.
Aber was mir nicht egal ist, sind die Folgen dieses Theaters. Dieser Lärm in uns.
Diese geistige Umweltverschmutzung, die uns tagtäglich begegnet. Dieser Schwachsinn, der uns im TV gezeigt wird und der vermutlich dafür sorgfen soll, dass wir abstumpfen, keine Fragen stellen, mit allem zufrieden sind und konsumieren… Ja, ich kann es abschalten oder erst gar nicht einschalten. Schon klar. Aber ich rede ja auch nicht nur von mir…

Was mir nicht egal ist, ist die Entfremdung, die in uns stattfindet. Uns werden Dinge als natürlich suggeriert, als Fortschritt gepriesen, für gut befunden und propagiert, die uns nicht nur voneinander entfremden, sondern uns auch von unserem Ursprung trennen.

Wieviele Menschen begegnen mir auf der Straße, den Blick stur auf ihr Smartphone gerichtet. Würde ich nicht ausweichen, käme es zur Kollision.
Wir erleben Ernährungstrends, die ohne chemische Zusatzstoffe gar nicht möglich wären und glauben, das sei gesund.
Unseren Kindern wird „Folgemilch“ eingeflösst mit künstlichen Kulturen von was-weiss-denn-ich, und das sei optimal für Baby’s Bäuchlein! Hilfe!
Wir trinken Energy-Drinks, weil es cool ist und wir ja schließlich morgens auch fit sein müssen, damit wir unseren Platz im täglichen Wahnsinn der Hamsterräder und Leistungsgesellschaft einnehmen und ausfüllen können.
Wir sehen Regenbogenfarben in den Wolkengebilden über uns und freuen uns über ein Wetterphänomen, statt uns Gedanken darüber zu machen, wo die Aluminium und Barium Partikel im Regenwasser herkommen.
Aber so schlimm kann das mit dem Aluminium ja nicht sein, schließlich ist es in den meisten Deodorants ja auch drin. Und die Industrie will uns doch bestimmt nicht schaden, oder?!
Wir töten unser Immunsystem und erwarten, gesund zu werden, wozu wir Mittel brauchen, die uns diejenigen verkaufen, die davor dafür gesorgt haben, dass wir vor die Hunde gehen.

Vielleicht liegt es daran, dass es heute vor meinem Fenster zum ersten Mal in diesem Winter schneit und ich den Schnee in der Stadt einfach nur grauslig finde. Vielleicht macht das Novembergrau mich depressiv. Kann schon sein.
Aber ich bin sicher nicht der einzige, der sich fragt, was zum Teufel hier eigentlich schief läuft.

Und dabei gibt es auch die andere Seite:

Ich erlebe es täglich in meiner Arbeit, wie Menschen, deren Seele sich über die Jahre immer wieder versucht hat, Gehör zu verschaffen, jetzt endlich ihren Weg gehen, wie sie sich aufraffen, lösen, von den Dingen, die sie gegelaubt haben zu brauchen. Sie hören auf, Diener von Geistern zu sein, die sie belügen und versklaven, weil sie erkannt haben, dass sie nicht auf dieser Welt sind, um die Träume anderer zu erfüllen. Sie haben erkannt, dass sie hier sind, ihr eigenes Leben erfüllt zu gestalten.
Sie sind bereit, Verantwortung zu übernehmen.
Hurra!

Und doch…

Und doch habe ich das Gefühl, als wäre ich fremd hier.
Ich fühle in mir die lebendige Verbindung aus Himmel und Erde, sehe, wie einfach alles sein könnte, wie logisch alles ist. Aber wir Menschen haben wohl den Drang, alles zu verkomplizieren, wir wollen nichts Natürliches, sondern ziehen das Künstliche der Natur vor… Sorry, das ist doch krank!

Und dabei bräuchten wir bloss mal den Blick von unserem Smartphone heben, die Augen von den Bildschirmen wegbekommen, die uns eine Realität nur vorgaukeln.
Ja, da draußen findet Leben statt. Wir müssten uns nur daran erinnern, dass auch wir Teil dessen sind, was da draußen vor dem Fenster existiert. Wir sind geboren aus Feuer, Erde, Wasser und Luft. Uns belebt alle derselbe Geist. Ganz egal, ob wir uns Mensch nennen, ob wir tief verwurzelt als Baum im Wald stehen, oder als Eichhörnchen die letzten Nüsse für den Winter vergraben.

Ja, vielleicht ist genau das mein „Problem“. Ich spüre diese lebendige Verbindung, spüre das Leben wie es sein kann. Spüre aber auch die Natur und ihren Krieslauf, der jetzt zur Ruhe kommt und sich für den Winter zurückzieht. Jetzt wird aus dem Summen der Bäume ein leises Flüstern. Wer weiß? Vielleicht bin ich deswegen zur Zeit eher sprachlos… Wer weiß?

In diesem Sinne…
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Liebe auf dem Konto, Weichspüler im Hirn - ein toller Abend!

Georg Rittstieg & Birgit Bernhardt
Georg Rittstieg & Birgit Bernhardt

Heute möchte ich mal Raum für jemanden anders schaffen, der mit seiner Arbeit und seinem Sein ein Beispiel für Authentizität ist und mir ein Freund:
Der Autor Georg Rittstieg, der mich gestern zur Lesung aus seinem Buch ‚Liebe auf dem Konto, Weichspüler im Hirn‘ eingeladen hatte.
Da sitze ich also im Publikum bei einem Meeting der Lebens- & Sozialberater in Graz, einer Kooperation von Xing und der WKO. Schön, was alles möglich ist, und wie man sich gegenseitig unterstützt, um Menschen kompetent beraten zu können.
Aber darum geht es (mir) heute gar nicht. Ich bin da, um einem Freund meine moralische Unterstützung zukommen zu lassen. Georg Rittstieg ist ein bisschen anders. Und das ist gut so! Wie anders? Warum ist das gut?
Lies selbst:

Georg hat jede Menge Liebe auf dem Konto und ein bisschen Weichspüler im Hirn.
Das sage nicht ich, das ist der Titel seines aktuellen Buches.
Georg ist nämlich Autor. Und was für einer!

Mit seinem Buch packt er über das Singledasein aus. Er geht hart mit sich ins Gericht. Er zweifelt – an sich, der Welt, den Frauen. In schonungsloser Offenheit legt er einen Seelenstriptease hin, den er genau so aufschreibt, wie er ihn denkt. Knallhart, butterweich – authentisch!

Und das ist es, was ihn und sein Buch so besonders macht. Er ist ehrlich. Zu 100%. Man nimmt ihm ab, was er schreibt, erkennt sich womöglich im einen oder anderen Glaubenssatz wieder, besonders, wenn er über die Leistungsdaten bei Männern schreibt. Er schlägt Brücken mit seinem Buch. Brücken, die dankbar angenommen werden. Von wem? Von Frauen! Denn 98% seiner LeserInnen sind Frauen, sagt er. Ich versteh das.

Warum? Weil endlich mal ein Kerl wagt, über seine Gefühle zu reden. Und das auch noch ehrlich, verständlich und in einer Sprache, die berührt, auch wenn sie vielleicht irritiert, denn sie ist nicht glattgeschliffen. Georg ist kein Klugscheisser, Georg ‚kotzt‘ in seinem Buch ganz schön oft. Aber hey! Tun wir das nicht alle? Hier öffnet sich ein Mann, lässt einen Blick zu, auf seine verletzliche Seele, in seine Gedankengänge, offenbart Gefühle – ohne Filter! Ja, das kann ganz schön anstrengend sein, aber es lohnt sich. Versprochen!

Deswegen ist Georg Rittstieg eben ein bisschen anders. Und ich sage, wir brauchen mehr davon! Viel mehr!
Nicht nur von Autoren wie Georg Rittstieg, sondern von uns allen. Wir alle sollten die Chance ergreifen, unsere Sprache zu sprechen, uns trauen, zu sagen, was wir denken, fühlen, was uns berührt und bewegt.
Wieviel an Missverständnissen würden wir uns sparen, wie viel leichter würden wir es uns im Umgang miteinander machen, wenn wir alle so ehrlich wären, wenn wir authentisch wären…?

Die Moderatorin des Abends Birgit Bernhardt war ebenso angetan von diesem Buch ‚Liebe auf dem Konto, Weichspüler im Hirn‘ und gab mit ihrer ganz feinen, sehr sensiblen Art, Georg die Möglichkeit, sich zu entfalten, authentisch zu bleiben und mit seinem Buch die Menschen im Publikum zu erreichen. Was für ein gelungener Abend!
Danke!

Und falls Du das Buch gerne lesen möchtest, dann klicke ganz einfach hier -> auf den Link, dann wirst Du direkt zu einem großen Buchhändler im Netz weiter geleitet und kannst das Buch bestellen.

Und ja, ich geb es zu, ein paar Cent verdienen dann Georg und ich auch daran… Aber das ist ja nicht tragisch, oder? 😉

In diesem Sinne…
SP Stefan Schriftzug Kopie2

Die Illusion vom positiven Denken...

MillionäreMachen wir uns nichts vor: Positives Denken ist nach wie vor in aller Munde. Es wird von manchen als Lösung bei Depressionen gehandelt, andere denken sich reich, schlank, schön oder in eine harmonische Partnerschaft.
Nach dem Denken kommt natürlich das Glauben. Das muss schon sein, sonst nützt vielleicht alles Denken nichts.
Warum ich glaube, dass Du Dich nicht so leicht reich denken kannst und das Gequatsche vom postiven Denken Illusion (und vielleicht damit oft auch reine Geldmacherei) ist, liest Du heute hier:

Jaja, die lieben Gedanken. Wie können sie einem das Leben doch schwer machen.
Spätestens seit „The Secret“ werden Gedanken kontrolliert und auf ausschließlich positive Dinge gerichtet, weil ja die Energie bekanntlich der Aufmerksamkeit folgt.
Schon Buddha wusste, dass wir morgen sind, was wir heute von uns gedacht haben.

Ist das tatsächlich so? Ich habe da berechtigte Zweifel.

Betrachten wir nämlich mal unser Leben auch aus neurowissenschaftlicher Sicht, dann erkennen wir, dass nicht unser Denken unser Leben bestimmt, sondern unsere Erfahrungen.
Erfahrungen sind etwas, das unser Gehirn, wie auch unser gesamtes System als ‚Wahrheit‘ abspeichert, da sie eben erfahren wurde. Man denke an die berühmte heisse Herdplatte, auf die wir vielleicht als Kind gefasst haben. Was für eine unangenehme Erfahrung.

Fakt ist: das, was mit der heißen Herplatte geschah haben wir uns auf allen Ebenen gemerkt. Und wenn wir uns nun dem Herd nähern, beschleicht uns sofort ein Gefühl der Vorsicht und die absolute Gewissheit, dass wenn das Ding heiss ist und ich drauf patsche, dann tut’s halt weh.

Jetzt ist die heisse Herdplatte nicht die einzige Erfahrung, die wir im Leben machen. Wir machen unzählige, jeden Tage und die meisten davon verschwinden sofort in den Untiefen unseres Unterbewusstseins, werden aber trotzdem abgespeichert. Im Kopf und auch – wie uns die Epigenetik lehrt – in unseren Zellen.

Das Gemeine an der Nummer ist, dass all die Erfahrungen, die wir machen unseren gesamtes Leben beeinflssen, weil sie uns beschützen wollen/sollen.
Is klar, oder? Heisse Herplatte -> Aua! -> wenn wieder heisse Herplatte -> wieder aua!

Was hier passiert? Erfahrungen provozieren Erwartungen. Ich erwarte Verbrennungen, wenn ich mich der Herplatte auch nur nähere, also lass ich doch lieber die Finger davon. Und das ist ja auch gut so!
Und jetzt ne kurze Zwischenfrage: Glaubst Du, positives Denken würde Dich davor bewahren, Dir die Finger zu verbrennen?

Erwartungen beeinflussen aber unsere Wahrnehmung. Sie legen sich wie ein Filter davor und beeinflussen das Schaffen unserer Realität.

Wir wissen, dass jeder Mensch sich seine Realität selber schafft. (Innerhalb seines eigenen Ereignishorizonts wohlgemerkt) Dieser Schaffensprozess wird von unseren Erwartungen gesteuert, die wiederum von unseren Erfahrungen provoziert werden. Schaffen wir also – und meist tun wir das ja unbewusst – unsere Realität basierend auf Erfahrungen und Erwartungen, wird daraus was? Genau, Realität und damit wieder eine Erfahrung, die dann wieder eine Erwartungs provoziert.

Jetzt stell Dir also mal bitte vor, Du hast Erfahrungen in Deinem Leben gesammelt, an die Du Dich bewusst nicht mehr erinnern kannst. Ablehnung, Mangel, all unsere beliebten Themen und Muster, die uns das Leben nicht unbedingt leichter machen, die aber trotzdem da sind und uns nach wie vor beeinflussen.

Nehmen wir Deinen letzten Kontoauszug: Vermutlich stand da nicht drauf, dass Du Millionär bist, oder?

Was ist das? Richtig: Eine Erfahrung! Was bedingt sie? Richtig: eine Erwartung. Nämlich die, auch beim nächsten Kontoauszug keine Millionen auf Deinem Konto zu finden. Und da kannst Du noch so viel positiv denken und Dich mit Tricks bescheißen, die Erharung sitzt, die Erwartung auch. Dein Unterbewusstsein lässt sich mit Taschenspielertricks nicht veräppeln. Keine Chance!

Trotzdem kannst Du Deinen Verstand nutzen, um Dich auf Schiene zu bringen.

Du kannst zum einen versuchen, Dich an positive Erfahrungen bewusst zu erinnern und das immer wieder, denn auch positive Erfahrungen schaffen die Grundlage für Erwartungen. Zum andern kannst Du selbst für positive Erfahrungen sorgen.

Das klappt zwar nicht mit dem Kontoauszug, aber z.B. mit Deinem Traumauto. Fahr es unbedingt Probe, denn damit schaffst Du tatsächlich die Erfahrung, dieses Auto gefahren zu haben. Du kennst das Gefühl, den Geruch, die Geräusche des Motors und Du weisst, genau, wie es ist, ihn zu fahren. Das kann jetzt auch Dein Unterbewusstsein nicht mehr weg diskutieren. Und Du hast auch gesehen, dass es möglich ist, solch ein Auto zu fahren. Und wenn Du das einmal weisst, fallen Dir möglicherweise auch Mittel und Wege ein, wie es damit klappen kann. Vielleicht wird es ein Gebrauchter, oder Du findest einen, der Dir noch besser passt, oder…oder…oder.

Solche Übungen gibt es für alle Lebenslagen und Situationen. Das Auto war nur ein Beispiel.

Wichtig ist, dass Du die Dinge in die Hand nimmst. Vom Denken allein ist noch niemand reich geworden oder hat sich eine/n TraumpartnerIn geangelt.

In diesem Sinne
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Digitalnomaden unterwegs – heute: Seelenwanderung am Rosenkogl



Nicht immer muss das digitale Nomadentum mit Strand und Palmen einhergehen – finde ich jedenfalls.

Das Leben und die Freiheit genieße ich – neben dem Ritt auf zwei motorisierten Rädern – sehr gerne beim Wandern in den Wäldern und in den Bergen
. Das ist nichts Neues

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Neu ist aber, dass Spiritual Punk TV jetzt diese Wanderungen begleitet, um Dich zu inspirieren, selbst einmal die Wanderschuhe zu schnüren und Dir selbst in der Natur zu begegnen

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.

Heute ‚entführen‘ wir Dich auf den Rosenkogl, einen Berg in der Steiermark mit knapp 1400 Metern ü.d.M.

Herrliche Luft, eine Krokuswiese, die Dich mit ihrem Farbenspiel verzaubert, Ruhe & Frieden. Wenn ich so durch die Wälder streife, ist die Welt in Ordnung

. Habe ich/haben wir – wie heute – noch andere dabei, wird das Ganze zum Gruppenerlebnis ganz besonderer Art.

Und ja, Du kannst uns für Deine persönliche Seelenwanderung buchen. 🙂 Komm doch mal mit!

In diesem Sinne…
SP Stefan Schriftzug Kopie2

 

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Ein Atemzug Freiheit…


Sonne genießenWarum schreib ich das heute?
Warum setz ich mich heut hin und schreibe ein paar Zeilen (mehr als ein paar werden’s nicht!) über etwas so Banales wie Kaffetrinken in der Sonne?
Was soll das?
Ist das interessant?
Ich finde schon, denn es geht um Dankbarkeit und Freiheit.
Aber lies selbst…

Es ist halb 11 am Vormittag. Noch hat sich die Sonne hinter den Dächern der Häuser versteckt.
Ich sitze vor meinem Lieblingscafé in der Grazer Innenstadt, ziehe den Reisverschluss meiner Lederjacke nochmal ein Bisschen höher.
Ich bin verabredet – mit Roswitha, Lektorin meines sich-in-Arbeit-befindenden Buches und Inhaberin der Wörterei Ranz.

Wir beide schätzen den unabhängigen Lebensstil, den uns unser digitales Nomadentum bietet. Wir können wo und wann wir wollen. Was? Arbeiten, sprechen, Kaffe trinken – oder alles auf einmal.
Wir können unsere Kreativität zusammenschmeißen, uns gegenseitig beflügeln, uns ehrlich die Meinung sagen, immer wertschätzend und kompetent.
Wir reden über Technisches, ich frage Roswitha nach ihrer Meinung zu meinem aktuellen Video, gebe ihr widerum Tipps zu ihrem Facbookauftritt.

Der Cappuchino schmeckt und plötzlich klettert die Sonne hinter den Dächern und den Wolken hervor und badet uns in ihrem Licht.

Atem der FreiheitEs wird für einen Moment ganz still.
Keiner von uns Beiden sagt etwas

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.
Die Geräusche der Stadt werden zu Hintergrundrauschen
.
Und dann, wie auf Kommando, ein tiefes, entspanntes, genussvolles Seufzen aus zwei Kehlen .
Synchron, den Moment erfassend, ihn geniessend und mit aller Achtsamkeit und mit Gewahrsein ihn schätzend.

Dankbarkeit breitet sich in mir aus. Dankbarkeit dafür, dass ich mein Leben so führen kann und darf, wie ich es tue
. Ich gebe diesem Moment Raum, lass ihn sich entfalten, lasse wirklich diese Dankbarkeit und dieses Glück, diesen Atemzug voller Freiheit auf mich wirken und in die Welt hinaus fließen.
Ein Blick in Rosiwthas Gesicht zeigt mir, ihr geht es genauso.

Ein paar Augenblicke dauert es, dieses Schweig, dieses Geniessen, dieses Gewahrsein der Freiheit.

Wir wenden uns wieder unserem Gespräch zu, doch die Energie hat sich noch einmal verändert. Sie ist inspirierend, lebendig.

DAS ist es, worum es geht. DAS ist die neue Zeit, DAS ist neues Arbeiten. Frei von Ort und Zeit, JETZT. Nicht nur Training ist wo Du bist – Arbeit kann auch dort sein. Die Frage ist: Bist Du bereit dazu?

Ach ja! Weisst Du jetzt, warum ich darüber geschrieben habe…? 😉

In diesem Sinne
SP Stefan Schriftzug Kopie2

 

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Spiritual Punk TV



Es ist geschafft

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. Ich hab mich überwunden und bin das Thema Video endlich ordentlich angegangen

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. Perfekt ist noch nicht, was wir (Susanne & ich) bei Spiritual Punk TV auf die Beine gestellt haben, aber hey, es heisst ja ‚Punk‘. Das hat viel damit zu tun, eben die Dinge anzupacken, auch, wenn sie vielleicht nicht gleich perfekt sind.

Mit Spiritual Punk TV wollen wir meine/unsere Arbeit bebildern und für diejenigen zugänglich machen, die keine Lust haben, zu lesen 🙂

Trotzdem werde ich  natürlich zu jedem Video auch ein paar Worte verlieren
. Diese sind thematisch geordnet. Es wird Videos zum Thema Digitales Nomadentum geben, zu unseren Seelenwanderungen, vielleicht auch mal Interviews, aber ganz sicher auch Videos, die erklären sollen, wie ich so denke, und wie ich so arbeite.

Gerne kannst Du mir auch Ideen schicken, was Du gerne mal in einem Video von mir/uns sehen würdest
. Unter welcome@thespiritualpunk.com erreichst Du mich immer und überall
. Jetzt hoff ich, Dir hat das Video gefallen. Vielleicht hat es Dich ja auch inspiriert? Wenn ja, dann freu ich mich über Deine Kommentare…

In diesem Sinne…
SP Stefan Schriftzug Kopie2